Song | Die Wetterfahne |
Artist | Franz Schubert |
Album | Winterreise |
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Der Wind spielt mit der Wetterfahne | |
Auf meines schönen Liebchens Haus. | |
Da dacht ich schon in meinem Wahne, | |
Sie pfiff den armen Flüchtling aus. | |
Er hätt' es [ehr] bemerken sollen, | |
Des Hauses aufgestecktes Schild, | |
So hätt' er nimmer suchen wollen | |
Im Haus ein treues Frauenbild. | |
Der Wind spielt drinnen mit den Herzen | |
Wie auf dem Dach, nur nicht so laut. | |
Was fragen sie nach meinen Schmerzen? | |
Ihr Kind ist eine reiche Braut. |
Der Wind spielt mit der Wetterfahne | |
Auf meines sch nen Liebchens Haus. | |
Da dacht ich schon in meinem Wahne, | |
Sie pfiff den armen Flü chtling aus. | |
Er h tt' es ehr bemerken sollen, | |
Des Hauses aufgestecktes Schild, | |
So h tt' er nimmer suchen wollen | |
Im Haus ein treues Frauenbild. | |
Der Wind spielt drinnen mit den Herzen | |
Wie auf dem Dach, nur nicht so laut. | |
Was fragen sie nach meinen Schmerzen? | |
Ihr Kind ist eine reiche Braut. |
Der Wind spielt mit der Wetterfahne | |
Auf meines sch nen Liebchens Haus. | |
Da dacht ich schon in meinem Wahne, | |
Sie pfiff den armen Flü chtling aus. | |
Er h tt' es ehr bemerken sollen, | |
Des Hauses aufgestecktes Schild, | |
So h tt' er nimmer suchen wollen | |
Im Haus ein treues Frauenbild. | |
Der Wind spielt drinnen mit den Herzen | |
Wie auf dem Dach, nur nicht so laut. | |
Was fragen sie nach meinen Schmerzen? | |
Ihr Kind ist eine reiche Braut. |