Song | Es Geht Alles Vorüber, Es Geht Alles Vorbei |
Artist | Lale Andersen |
Album | Das Beste Von Lale Andersen |
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Auf Posten in einsamer Nacht, | |
Da steht ein Soldat und hält Wacht, | |
Träumt von Hanne und dem Glück, | |
Das zu Hause blieb zurück. | |
Die Wolken am Himmel, sie ziehn | |
Ja alle zur Heimat dahin, | |
Und sein Herz, das denkt ganz still für sich: | |
Dahin ziehe einmal auch ich. | |
Es geht alles vorüber, | |
Es geht alles vorbei; | |
Auf jeden Dezember | |
Folgt wieder ein Mai. | |
Es geht alles vorüber, | |
Es geht alles vorbei; | |
Doch zwei, die sich lieben, | |
die bleiben sich treu. | |
Und als sie voll Sehnsucht ihn rief, | |
Da schrieb er ihr gleich einen Brief: | |
Liebe Hanne, bleib' mir gut, | |
Und verliere nicht den Mut! | |
Denn gibt es auch Zunder und Dreck, | |
Das alles, das geht wieder weg; | |
Und vom Schützen bis zum Leutenant, | |
Da ist die Parole bekannt: | |
Es geht alles vorüber, | |
Es geht alles vorbei; | |
Auf jeden Dezember | |
Folgt wieder ein Mai. | |
Es geht alles vorüber, | |
Es geht alles vorbei; | |
Doch zwei, die sich lieben, | |
die bleiben sich treu. | |
Doch endlich kommt auch mal die Zeit, | |
Auf die sich der Landser schon freut, | |
Denn beim Spieß, da liegt schon sein | |
Unterschrieb'ner Urlaubsschein. | |
Dann ruht er bei Hannen zu Haus | |
Im Federbett gründlich sich aus, | |
Darum fällt der Abschied doppelt schwer, | |
Doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr! | |
(Jetzt weinst du nicht mehr?) |
Auf Posten in einsamer Nacht, | |
Da steht ein Soldat und h lt Wacht, | |
Tr umt von Hanne und dem Glü ck, | |
Das zu Hause blieb zurü ck. | |
Die Wolken am Himmel, sie ziehn | |
Ja alle zur Heimat dahin, | |
Und sein Herz, das denkt ganz still fü r sich: | |
Dahin ziehe einmal auch ich. | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Auf jeden Dezember | |
Folgt wieder ein Mai. | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Doch zwei, die sich lieben, | |
die bleiben sich treu. | |
Und als sie voll Sehnsucht ihn rief, | |
Da schrieb er ihr gleich einen Brief: | |
Liebe Hanne, bleib' mir gut, | |
Und verliere nicht den Mut! | |
Denn gibt es auch Zunder und Dreck, | |
Das alles, das geht wieder weg | |
Und vom Schü tzen bis zum Leutenant, | |
Da ist die Parole bekannt: | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Auf jeden Dezember | |
Folgt wieder ein Mai. | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Doch zwei, die sich lieben, | |
die bleiben sich treu. | |
Doch endlich kommt auch mal die Zeit, | |
Auf die sich der Landser schon freut, | |
Denn beim Spie, da liegt schon sein | |
Unterschrieb' ner Urlaubsschein. | |
Dann ruht er bei Hannen zu Haus | |
Im Federbett grü ndlich sich aus, | |
Darum f llt der Abschied doppelt schwer, | |
Doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr! | |
Jetzt weinst du nicht mehr? |
Auf Posten in einsamer Nacht, | |
Da steht ein Soldat und h lt Wacht, | |
Tr umt von Hanne und dem Glü ck, | |
Das zu Hause blieb zurü ck. | |
Die Wolken am Himmel, sie ziehn | |
Ja alle zur Heimat dahin, | |
Und sein Herz, das denkt ganz still fü r sich: | |
Dahin ziehe einmal auch ich. | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Auf jeden Dezember | |
Folgt wieder ein Mai. | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Doch zwei, die sich lieben, | |
die bleiben sich treu. | |
Und als sie voll Sehnsucht ihn rief, | |
Da schrieb er ihr gleich einen Brief: | |
Liebe Hanne, bleib' mir gut, | |
Und verliere nicht den Mut! | |
Denn gibt es auch Zunder und Dreck, | |
Das alles, das geht wieder weg | |
Und vom Schü tzen bis zum Leutenant, | |
Da ist die Parole bekannt: | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Auf jeden Dezember | |
Folgt wieder ein Mai. | |
Es geht alles vorü ber, | |
Es geht alles vorbei | |
Doch zwei, die sich lieben, | |
die bleiben sich treu. | |
Doch endlich kommt auch mal die Zeit, | |
Auf die sich der Landser schon freut, | |
Denn beim Spie, da liegt schon sein | |
Unterschrieb' ner Urlaubsschein. | |
Dann ruht er bei Hannen zu Haus | |
Im Federbett grü ndlich sich aus, | |
Darum f llt der Abschied doppelt schwer, | |
Doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr! | |
Jetzt weinst du nicht mehr? |