| Song | Hunderttausendmal |
| Artist | The Comedian Harmonists |
| Album | Das Original |
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| Hunderttausendmal frag ich bei dir an. | |
| Hunderttausendmal sagst nein du mir dann. | |
| Hunderttausendmal hab ich dich schon gefragt. | |
| Hunderttausendmal hast du schon nein gesagt. | |
| Und ich wollte nur ein bißchen, ein Küßchen, sonst nichts. | |
| Hunderttausendmal stand ich vor deiner Tür. | |
| Hunderttausendmal versperrtest du sie mir. | |
| Und ich wollte bloß ein Stündchen dein Mündchen, sonst nichts, mein Liebling. | |
| Doch ich laß' den Mut nicht sinken. Du bist nicht von Stein. | |
| Ja, einmal wird das Glück mir winken und dann bist du mein! | |
| Hunderttausendmal versucht' ich's unbedingt. | |
| Hunderttausendmal, bis einmal mir's gelingt. Will ja nur: du sollst mir geben dein Leben, sonst nichts. | |
| Was ich immer tu - vergeblich bet' ich. Soll ich stets denn einsam sein? | |
| Morgens früh erwache ich und fröhlich lache ich, weil dein Bild schon mein Begleiter ist. | |
| Abends geh' zu Bette ich so froh als hätte ich deine süßen Lippen schon geküßt. | |
| Warum soll ich traurig hier und sorgend sein? | |
| Liebst du mich nicht heut', dann wird es morgen sein! | |
| Hunderttausendmal hab ich dich schon gefragt. | |
| Hunderttausendmal hast du schon nein gesagt. | |
| Und ich wollte nur ein bißchen ein Küßchen, sonst nichts. | |
| Hunderttausendmal stand ich vor deiner Tür. | |
| Hunderttausendmal versperrtest du sie mir. | |
| Und ich wollte bloß ein Stündchen dein Mündchen, sonst nichts, mein Liebling. | |
| Doch ich laß den Mut nicht sinken. Du bist nicht von Stein. | |
| Einmal wird das Glück mir winken. Ach, und dann bist du mein, dann wirst du mein. | |
| Hunderttausendmal versuch ich's unbedingt. | |
| Hunderttausendmal, bis einmal mir's gelingt. | |
| Will ja nur: du sollst mir geben dein Leben, sonst nichts. |
| Hunderttausendmal frag ich bei dir an. | |
| Hunderttausendmal sagst nein du mir dann. | |
| Hunderttausendmal hab ich dich schon gefragt. | |
| Hunderttausendmal hast du schon nein gesagt. | |
| Und ich wollte nur ein bi chen, ein Kü chen, sonst nichts. | |
| Hunderttausendmal stand ich vor deiner Tü r. | |
| Hunderttausendmal versperrtest du sie mir. | |
| Und ich wollte blo ein Stü ndchen dein Mü ndchen, sonst nichts, mein Liebling. | |
| Doch ich la' den Mut nicht sinken. Du bist nicht von Stein. | |
| Ja, einmal wird das Glü ck mir winken und dann bist du mein! | |
| Hunderttausendmal versucht' ich' s unbedingt. | |
| Hunderttausendmal, bis einmal mir' s gelingt. Will ja nur: du sollst mir geben dein Leben, sonst nichts. | |
| Was ich immer tu vergeblich bet' ich. Soll ich stets denn einsam sein? | |
| Morgens frü h erwache ich und fr hlich lache ich, weil dein Bild schon mein Begleiter ist. | |
| Abends geh' zu Bette ich so froh als h tte ich deine sü en Lippen schon gekü t. | |
| Warum soll ich traurig hier und sorgend sein? | |
| Liebst du mich nicht heut', dann wird es morgen sein! | |
| Hunderttausendmal hab ich dich schon gefragt. | |
| Hunderttausendmal hast du schon nein gesagt. | |
| Und ich wollte nur ein bi chen ein Kü chen, sonst nichts. | |
| Hunderttausendmal stand ich vor deiner Tü r. | |
| Hunderttausendmal versperrtest du sie mir. | |
| Und ich wollte blo ein Stü ndchen dein Mü ndchen, sonst nichts, mein Liebling. | |
| Doch ich la den Mut nicht sinken. Du bist nicht von Stein. | |
| Einmal wird das Glü ck mir winken. Ach, und dann bist du mein, dann wirst du mein. | |
| Hunderttausendmal versuch ich' s unbedingt. | |
| Hunderttausendmal, bis einmal mir' s gelingt. | |
| Will ja nur: du sollst mir geben dein Leben, sonst nichts. |
| Hunderttausendmal frag ich bei dir an. | |
| Hunderttausendmal sagst nein du mir dann. | |
| Hunderttausendmal hab ich dich schon gefragt. | |
| Hunderttausendmal hast du schon nein gesagt. | |
| Und ich wollte nur ein bi chen, ein Kü chen, sonst nichts. | |
| Hunderttausendmal stand ich vor deiner Tü r. | |
| Hunderttausendmal versperrtest du sie mir. | |
| Und ich wollte blo ein Stü ndchen dein Mü ndchen, sonst nichts, mein Liebling. | |
| Doch ich la' den Mut nicht sinken. Du bist nicht von Stein. | |
| Ja, einmal wird das Glü ck mir winken und dann bist du mein! | |
| Hunderttausendmal versucht' ich' s unbedingt. | |
| Hunderttausendmal, bis einmal mir' s gelingt. Will ja nur: du sollst mir geben dein Leben, sonst nichts. | |
| Was ich immer tu vergeblich bet' ich. Soll ich stets denn einsam sein? | |
| Morgens frü h erwache ich und fr hlich lache ich, weil dein Bild schon mein Begleiter ist. | |
| Abends geh' zu Bette ich so froh als h tte ich deine sü en Lippen schon gekü t. | |
| Warum soll ich traurig hier und sorgend sein? | |
| Liebst du mich nicht heut', dann wird es morgen sein! | |
| Hunderttausendmal hab ich dich schon gefragt. | |
| Hunderttausendmal hast du schon nein gesagt. | |
| Und ich wollte nur ein bi chen ein Kü chen, sonst nichts. | |
| Hunderttausendmal stand ich vor deiner Tü r. | |
| Hunderttausendmal versperrtest du sie mir. | |
| Und ich wollte blo ein Stü ndchen dein Mü ndchen, sonst nichts, mein Liebling. | |
| Doch ich la den Mut nicht sinken. Du bist nicht von Stein. | |
| Einmal wird das Glü ck mir winken. Ach, und dann bist du mein, dann wirst du mein. | |
| Hunderttausendmal versuch ich' s unbedingt. | |
| Hunderttausendmal, bis einmal mir' s gelingt. | |
| Will ja nur: du sollst mir geben dein Leben, sonst nichts. |