Song | Er War Wie Du |
Artist | Claudia Jung |
Album | Spuren Einer Nacht |
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Es war sein Gesicht und sein braunes Haar | |
Es war sein Lachen und sein Blick wenn er glücklich war | |
Es war seine Sehnsucht in der Nacht | |
Die stumme Zärtlichkeit danach | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
Es war das Gefühl der Himmel ist ganz nah | |
Als er mich zum ersten Mal in seine Arme nahm | |
Es war so wie Feuer auf der Haut | |
Fremd und doch schon sehr vertraut | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
REF: Wir waren damals beide viel zu jung | |
Und griffen nach den Sternen | |
Mit Gefühlen umzugehen | |
Dass mussten wir noch lernen | |
Noch heute tut mir keine Stunde leid | |
Die wir zusammen waren | |
Es war eine schöne Zeit | |
Er war wie Du | |
Jeder Tag ohne ihn verlorne Zeit für mich | |
Das Liebe ohne Freiheit stirbt wussten wir noch nicht | |
Denn wer denkt mit siebzehn schon daran | |
Dass es Tränen geben kann | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
REF: Wir waren …. | |
Die Nacht war so kalt als er ging im Streit | |
Und die Tage bis du kamst hiessen Einsamkeit | |
Ich weiss dass Du nie so gehst | |
Denn ich fühl dass Du verstehst | |
Wenn ich zu Dir sag | |
Er war wie Du | |
Zu Dir sagen kann | |
Er war wie Du | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du |
Es war sein Gesicht und sein braunes Haar | |
Es war sein Lachen und sein Blick wenn er glü cklich war | |
Es war seine Sehnsucht in der Nacht | |
Die stumme Z rtlichkeit danach | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
Es war das Gefü hl der Himmel ist ganz nah | |
Als er mich zum ersten Mal in seine Arme nahm | |
Es war so wie Feuer auf der Haut | |
Fremd und doch schon sehr vertraut | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
REF: Wir waren damals beide viel zu jung | |
Und griffen nach den Sternen | |
Mit Gefü hlen umzugehen | |
Dass mussten wir noch lernen | |
Noch heute tut mir keine Stunde leid | |
Die wir zusammen waren | |
Es war eine sch ne Zeit | |
Er war wie Du | |
Jeder Tag ohne ihn verlorne Zeit fü r mich | |
Das Liebe ohne Freiheit stirbt wussten wir noch nicht | |
Denn wer denkt mit siebzehn schon daran | |
Dass es Tr nen geben kann | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
REF: Wir waren . | |
Die Nacht war so kalt als er ging im Streit | |
Und die Tage bis du kamst hiessen Einsamkeit | |
Ich weiss dass Du nie so gehst | |
Denn ich fü hl dass Du verstehst | |
Wenn ich zu Dir sag | |
Er war wie Du | |
Zu Dir sagen kann | |
Er war wie Du | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du |
Es war sein Gesicht und sein braunes Haar | |
Es war sein Lachen und sein Blick wenn er glü cklich war | |
Es war seine Sehnsucht in der Nacht | |
Die stumme Z rtlichkeit danach | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
Es war das Gefü hl der Himmel ist ganz nah | |
Als er mich zum ersten Mal in seine Arme nahm | |
Es war so wie Feuer auf der Haut | |
Fremd und doch schon sehr vertraut | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
REF: Wir waren damals beide viel zu jung | |
Und griffen nach den Sternen | |
Mit Gefü hlen umzugehen | |
Dass mussten wir noch lernen | |
Noch heute tut mir keine Stunde leid | |
Die wir zusammen waren | |
Es war eine sch ne Zeit | |
Er war wie Du | |
Jeder Tag ohne ihn verlorne Zeit fü r mich | |
Das Liebe ohne Freiheit stirbt wussten wir noch nicht | |
Denn wer denkt mit siebzehn schon daran | |
Dass es Tr nen geben kann | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du | |
REF: Wir waren . | |
Die Nacht war so kalt als er ging im Streit | |
Und die Tage bis du kamst hiessen Einsamkeit | |
Ich weiss dass Du nie so gehst | |
Denn ich fü hl dass Du verstehst | |
Wenn ich zu Dir sag | |
Er war wie Du | |
Zu Dir sagen kann | |
Er war wie Du | |
Ich vergess ihn nie | |
Er war wie Du |