Song | Das Alles War Ich Ohne Dich |
Artist | Reinhard Mey |
Album | Ich Wollte Wie Orpheus Singen |
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Nichts als ein Nebel in der Nacht | |
Nichts als ein ausgebranntes Licht | |
Nichts als ein bleicher Wintermorgen | |
Eine Hoffnung, die zerbricht! | |
Als eine ausgelesne Zeitung | |
Auf einer Bank im Autobus | |
Ein Spiel mit einundreißig Karten | |
Eine Geschichte ohne Schluss! | |
Nichts als die dürren grauen Blumen | |
Die eigentlich nur aus Versehn | |
Mit trocknen Wurzeln im Asphalt | |
Am Rand der Autostraßen stehn | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Nur ein zerrissenes Gedicht | |
Ein Lied, das ungehört verklingt | |
Nur ein zu leis' gesprochenes Wort | |
Nur eine Saite, die zerspringt! | |
Ein Kinderhandschuh, irgendwo | |
Auf einen Gartenzaun gesteckt | |
Zwei Namen, eingeritzt im Stamm | |
Von Efeuranken überdeckt! | |
Ein Foto, mit der Zeit vergilbt | |
Ein Brief, der ohne Antwort bleibt | |
Ein Zettel, achtlos fortgeworfen | |
Den der Wind vorübertreibt | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Ein tiefer Schlaf in müden Augen | |
Friede nach der letzten Schlacht | |
Ein neuer Tag in hellem Licht | |
Nach einer bangen dunklen Nacht! | |
Junges Gras auf verbrannter Erde | |
Regen auf verdörrtes Land | |
Die Freude, die die Kehle schnürt | |
Wie eine unsichtbare Hand! | |
Ein liebevoll gedeckter Tisch | |
Der Duft von Tannenholz im Herd | |
Am Haustor der verlorne Sohn | |
Der aus der Fremde wiederkehrt | |
Du sagst, all das bin ich für dich! | |
Du sagst, all das bin ich für dich! | |
Du sagst, all das bin ich für dich! | |
Du sagst, all das bin ich für dich! |
Nichts als ein Nebel in der Nacht | |
Nichts als ein ausgebranntes Licht | |
Nichts als ein bleicher Wintermorgen | |
Eine Hoffnung, die zerbricht! | |
Als eine ausgelesne Zeitung | |
Auf einer Bank im Autobus | |
Ein Spiel mit einundrei ig Karten | |
Eine Geschichte ohne Schluss! | |
Nichts als die dü rren grauen Blumen | |
Die eigentlich nur aus Versehn | |
Mit trocknen Wurzeln im Asphalt | |
Am Rand der Autostra en stehn | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Nur ein zerrissenes Gedicht | |
Ein Lied, das ungeh rt verklingt | |
Nur ein zu leis' gesprochenes Wort | |
Nur eine Saite, die zerspringt! | |
Ein Kinderhandschuh, irgendwo | |
Auf einen Gartenzaun gesteckt | |
Zwei Namen, eingeritzt im Stamm | |
Von Efeuranken ü berdeckt! | |
Ein Foto, mit der Zeit vergilbt | |
Ein Brief, der ohne Antwort bleibt | |
Ein Zettel, achtlos fortgeworfen | |
Den der Wind vorü bertreibt | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Ein tiefer Schlaf in mü den Augen | |
Friede nach der letzten Schlacht | |
Ein neuer Tag in hellem Licht | |
Nach einer bangen dunklen Nacht! | |
Junges Gras auf verbrannter Erde | |
Regen auf verd rrtes Land | |
Die Freude, die die Kehle schnü rt | |
Wie eine unsichtbare Hand! | |
Ein liebevoll gedeckter Tisch | |
Der Duft von Tannenholz im Herd | |
Am Haustor der verlorne Sohn | |
Der aus der Fremde wiederkehrt | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! |
Nichts als ein Nebel in der Nacht | |
Nichts als ein ausgebranntes Licht | |
Nichts als ein bleicher Wintermorgen | |
Eine Hoffnung, die zerbricht! | |
Als eine ausgelesne Zeitung | |
Auf einer Bank im Autobus | |
Ein Spiel mit einundrei ig Karten | |
Eine Geschichte ohne Schluss! | |
Nichts als die dü rren grauen Blumen | |
Die eigentlich nur aus Versehn | |
Mit trocknen Wurzeln im Asphalt | |
Am Rand der Autostra en stehn | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Nur ein zerrissenes Gedicht | |
Ein Lied, das ungeh rt verklingt | |
Nur ein zu leis' gesprochenes Wort | |
Nur eine Saite, die zerspringt! | |
Ein Kinderhandschuh, irgendwo | |
Auf einen Gartenzaun gesteckt | |
Zwei Namen, eingeritzt im Stamm | |
Von Efeuranken ü berdeckt! | |
Ein Foto, mit der Zeit vergilbt | |
Ein Brief, der ohne Antwort bleibt | |
Ein Zettel, achtlos fortgeworfen | |
Den der Wind vorü bertreibt | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Das alles war ich ohne dich! | |
Ein tiefer Schlaf in mü den Augen | |
Friede nach der letzten Schlacht | |
Ein neuer Tag in hellem Licht | |
Nach einer bangen dunklen Nacht! | |
Junges Gras auf verbrannter Erde | |
Regen auf verd rrtes Land | |
Die Freude, die die Kehle schnü rt | |
Wie eine unsichtbare Hand! | |
Ein liebevoll gedeckter Tisch | |
Der Duft von Tannenholz im Herd | |
Am Haustor der verlorne Sohn | |
Der aus der Fremde wiederkehrt | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! | |
Du sagst, all das bin ich fü r dich! |