Song | Keine Ruhige Minute |
Artist | Reinhard Mey |
Album | Tournee |
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Was habe ich in all den Jahren | |
Ohne dich eigentlich gemacht | |
Als Tage noch tagelang waren | |
Wie hab' ich sie nur rumgebracht? | |
Ohne Spielzeug zu reparieren | |
Ohne den Schreck der Nerven zehrt | |
Ohne mit dir auf allen Vieren | |
Durch's Haus zu traben als dein Pferd? | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr für mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Du machst dich heut' in meinem Leben | |
So breit dass ich vergessen hab' | |
Was hat es eigentlich gegeben | |
Damals als es dich noch nicht gab? | |
Damals glaubt' ich alles zu wissen | |
Bis du mir die Gewissheit nahmst | |
Nie glaubt' ich etwas zu vermissen | |
Bis an den Tag, an dem du kamst | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr für mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Das Haus fing doch erst an zu leben | |
Seit dein Krakeelen es durchdringt | |
Seit Türen knall'n und Flure beben | |
Und jemand drin Laterne singt | |
Früher hab' ich alter Banause | |
Möbel verrückt, verstellt, gedreht | |
Ein Haus wird doch erst ein Zuhause | |
Wenn eine Wiege darin steht! | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr für mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Tiefen und Höh'n hab' ich ermessen | |
Ängste und Glück war'n reich beschert | |
Das war ein leises Vorspiel dessen | |
Was ich mit dir erleben werd' | |
Denn du kommst und gibst allen Dingen | |
Eine ganz neue Dimension | |
Und was uns nun die Jahre bringen | |
Mess' ich an dir, kleine Person! | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr für mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin |
Was habe ich in all den Jahren | |
Ohne dich eigentlich gemacht | |
Als Tage noch tagelang waren | |
Wie hab' ich sie nur rumgebracht? | |
Ohne Spielzeug zu reparieren | |
Ohne den Schreck der Nerven zehrt | |
Ohne mit dir auf allen Vieren | |
Durch' s Haus zu traben als dein Pferd? | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Du machst dich heut' in meinem Leben | |
So breit dass ich vergessen hab' | |
Was hat es eigentlich gegeben | |
Damals als es dich noch nicht gab? | |
Damals glaubt' ich alles zu wissen | |
Bis du mir die Gewissheit nahmst | |
Nie glaubt' ich etwas zu vermissen | |
Bis an den Tag, an dem du kamst | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Das Haus fing doch erst an zu leben | |
Seit dein Krakeelen es durchdringt | |
Seit Tü ren knall' n und Flure beben | |
Und jemand drin Laterne singt | |
Frü her hab' ich alter Banause | |
M bel verrü ckt, verstellt, gedreht | |
Ein Haus wird doch erst ein Zuhause | |
Wenn eine Wiege darin steht! | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Tiefen und H h' n hab' ich ermessen | |
ngste und Glü ck war' n reich beschert | |
Das war ein leises Vorspiel dessen | |
Was ich mit dir erleben werd' | |
Denn du kommst und gibst allen Dingen | |
Eine ganz neue Dimension | |
Und was uns nun die Jahre bringen | |
Mess' ich an dir, kleine Person! | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin |
Was habe ich in all den Jahren | |
Ohne dich eigentlich gemacht | |
Als Tage noch tagelang waren | |
Wie hab' ich sie nur rumgebracht? | |
Ohne Spielzeug zu reparieren | |
Ohne den Schreck der Nerven zehrt | |
Ohne mit dir auf allen Vieren | |
Durch' s Haus zu traben als dein Pferd? | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Du machst dich heut' in meinem Leben | |
So breit dass ich vergessen hab' | |
Was hat es eigentlich gegeben | |
Damals als es dich noch nicht gab? | |
Damals glaubt' ich alles zu wissen | |
Bis du mir die Gewissheit nahmst | |
Nie glaubt' ich etwas zu vermissen | |
Bis an den Tag, an dem du kamst | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Das Haus fing doch erst an zu leben | |
Seit dein Krakeelen es durchdringt | |
Seit Tü ren knall' n und Flure beben | |
Und jemand drin Laterne singt | |
Frü her hab' ich alter Banause | |
M bel verrü ckt, verstellt, gedreht | |
Ein Haus wird doch erst ein Zuhause | |
Wenn eine Wiege darin steht! | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin | |
Tiefen und H h' n hab' ich ermessen | |
ngste und Glü ck war' n reich beschert | |
Das war ein leises Vorspiel dessen | |
Was ich mit dir erleben werd' | |
Denn du kommst und gibst allen Dingen | |
Eine ganz neue Dimension | |
Und was uns nun die Jahre bringen | |
Mess' ich an dir, kleine Person! | |
Keine ruhige Minute | |
Ist seitdem mehr fü r mich drin | |
Und das geht so, wie ich vermute | |
Bis ich hundert Jahre bin |