Song | Mädchen Im Regen (Original Version) |
Artist | Annabell |
Album | Mädchen Im Regen |
Mädchen im Regen | |
Es ist egal was du jetzt sagst, | |
es ist egal wonach du fragst, | |
er kommt nicht zurück zu dir. | |
Es ist egal was du jetzt denkst, | |
wie oft du seinen Namen nennst; | |
er kommt nicht zurück zu dir. | |
Sein Gesicht auf allen Wegen | |
niemand trocknet deine Tränen | |
für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen. | |
Du wolltest alles für ihn geben, | |
das Wasser perlt von deinen Strähnen, | |
für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen. | |
Und du läufst und du rennst, | |
und du schreist weil du denkst | |
du weißt nicht mehr wohin, | |
diese Welt versteht dich nicht, | |
Mädchen im Regen. | |
und du läufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
diese Welt lässt dich im Stich, | |
Mädchen im Regen. | |
Kalter Wind auf deiner Haut, | |
die Stadt ins Mondlicht eingetaucht. | |
Ganz egal was die geschieht, | |
und ganz egal wie lang du suchst, | |
wie oft du seinen Namen rufst, | |
er kommt nicht zurück zu dir. Oh Nein! | |
Sein Gesicht auf allen Wegen | |
niemand trocknet deine Tränen, | |
für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen. | |
Du wolltest alles für ihn geben, | |
das Wasser perlt von deinen Strähnen, | |
für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen. | |
Und du läufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du weißt nicht mehr wohin, | |
diese Welt versteht dich nicht, | |
Mädchen im Regen. | |
Und du läufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
diese Welt lässt dich im Stich, | |
Mädchen im Regen. | |
Und du läufst | |
und du läufst | |
und du läufst | |
und du läufst | |
und du läufst | |
und du läufst | |
Der Sonne entgegen | |
und du läufst | |
und du läufst | |
und du läufst | |
und du läufst | |
und du schreist | |
weil du weißt | |
weil du weißt | |
weil du weißt | |
Sein Gesicht auf allen Wegen | |
niemand trocknet deine Tränen, | |
für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen. | |
Du wolltest alles für ihn geben, | |
das Wasser perlt von deinen Strähnen, | |
für ihn bist du nur ein Mädchen im Regen. | |
Und du läufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
diese Welt versteht dich nicht, | |
diese Welt versteht dich nicht | |
Und du läufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
Diese Welt lässt dich im Stich, | |
Diese Welt lässt dich im | |
Welt lässt dich im Stich | |
Diese Welt versteht dich nicht. | |
Diese Welt lässt dich im Stich, | |
Diese Welt lässt dich im | |
Welt lässt dich im Stich |
M dchen im Regen | |
Es ist egal was du jetzt sagst, | |
es ist egal wonach du fragst, | |
er kommt nicht zurü ck zu dir. | |
Es ist egal was du jetzt denkst, | |
wie oft du seinen Namen nennst | |
er kommt nicht zurü ck zu dir. | |
Sein Gesicht auf allen Wegen | |
niemand trocknet deine Tr nen | |
fü r ihn bist du nur ein M dchen im Regen. | |
Du wolltest alles fü r ihn geben, | |
das Wasser perlt von deinen Str hnen, | |
fü r ihn bist du nur ein M dchen im Regen. | |
Und du l ufst und du rennst, | |
und du schreist weil du denkst | |
du wei t nicht mehr wohin, | |
diese Welt versteht dich nicht, | |
M dchen im Regen. | |
und du l ufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
diese Welt l sst dich im Stich, | |
M dchen im Regen. | |
Kalter Wind auf deiner Haut, | |
die Stadt ins Mondlicht eingetaucht. | |
Ganz egal was die geschieht, | |
und ganz egal wie lang du suchst, | |
wie oft du seinen Namen rufst, | |
er kommt nicht zurü ck zu dir. Oh Nein! | |
Sein Gesicht auf allen Wegen | |
niemand trocknet deine Tr nen, | |
fü r ihn bist du nur ein M dchen im Regen. | |
Du wolltest alles fü r ihn geben, | |
das Wasser perlt von deinen Str hnen, | |
fü r ihn bist du nur ein M dchen im Regen. | |
Und du l ufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du wei t nicht mehr wohin, | |
diese Welt versteht dich nicht, | |
M dchen im Regen. | |
Und du l ufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
diese Welt l sst dich im Stich, | |
M dchen im Regen. | |
Und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
Der Sonne entgegen | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du l ufst | |
und du schreist | |
weil du wei t | |
weil du wei t | |
weil du wei t | |
Sein Gesicht auf allen Wegen | |
niemand trocknet deine Tr nen, | |
fü r ihn bist du nur ein M dchen im Regen. | |
Du wolltest alles fü r ihn geben, | |
das Wasser perlt von deinen Str hnen, | |
fü r ihn bist du nur ein M dchen im Regen. | |
Und du l ufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
diese Welt versteht dich nicht, | |
diese Welt versteht dich nicht | |
Und du l ufst und du rennst, | |
und du schreist, weil du denkst | |
du siehst nicht mehr den Sinn, | |
Diese Welt l sst dich im Stich, | |
Diese Welt l sst dich im | |
Welt l sst dich im Stich | |
Diese Welt versteht dich nicht. | |
Diese Welt l sst dich im Stich, | |
Diese Welt l sst dich im | |
Welt l sst dich im Stich |