Song | Ein Hauch Von Herz |
Artist | Pe Werner |
Album | Kribbeln Im Bauch |
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Ein Glas ist manchmal schon zuviel | |
es macht so einsam | |
ein Glas voll mit Schwermutstropen | |
und dann nur ein Blick zuviel | |
du bist so einsam | |
versuchst | |
dieses Loch zu stopfen | |
das sich in deine Seele gräbt | |
mit jedem Schluck | |
während sein Händedruck | |
den Stolperfaden webt | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir | |
Zu spät | |
um sich zurückzuziehen | |
von dem Magnetenlächeln | |
zu spät | |
er pokert zu gerissen | |
zu spät | |
um noch ein As zu ziehen | |
er spürt deine Schwächen | |
spielt hoch um dein schlechtes Gewissen | |
das sich in alle Poren schleicht | |
mit jedem Kuß | |
deinen Verstand zu spät erreicht | |
der sich selber sagen muß | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir | |
Wie könnt' ich dir das alles sagen | |
ohne das | |
was zu Scherben geht | |
kannst du denn Offenheit ertragen | |
wenn das Wissen Mißtrauen und Zweifel sät | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir |
Ein Glas ist manchmal schon zuviel | |
es macht so einsam | |
ein Glas voll mit Schwermutstropen | |
und dann nur ein Blick zuviel | |
du bist so einsam | |
versuchst | |
dieses Loch zu stopfen | |
das sich in deine Seele gr bt | |
mit jedem Schluck | |
w hrend sein H ndedruck | |
den Stolperfaden webt | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir | |
Zu sp t | |
um sich zurü ckzuziehen | |
von dem Magnetenl cheln | |
zu sp t | |
er pokert zu gerissen | |
zu sp t | |
um noch ein As zu ziehen | |
er spü rt deine Schw chen | |
spielt hoch um dein schlechtes Gewissen | |
das sich in alle Poren schleicht | |
mit jedem Ku | |
deinen Verstand zu sp t erreicht | |
der sich selber sagen mu | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir | |
Wie k nnt' ich dir das alles sagen | |
ohne das | |
was zu Scherben geht | |
kannst du denn Offenheit ertragen | |
wenn das Wissen Mi trauen und Zweifel s t | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir |
Ein Glas ist manchmal schon zuviel | |
es macht so einsam | |
ein Glas voll mit Schwermutstropen | |
und dann nur ein Blick zuviel | |
du bist so einsam | |
versuchst | |
dieses Loch zu stopfen | |
das sich in deine Seele gr bt | |
mit jedem Schluck | |
w hrend sein H ndedruck | |
den Stolperfaden webt | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir | |
Zu sp t | |
um sich zurü ckzuziehen | |
von dem Magnetenl cheln | |
zu sp t | |
er pokert zu gerissen | |
zu sp t | |
um noch ein As zu ziehen | |
er spü rt deine Schw chen | |
spielt hoch um dein schlechtes Gewissen | |
das sich in alle Poren schleicht | |
mit jedem Ku | |
deinen Verstand zu sp t erreicht | |
der sich selber sagen mu | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir | |
Wie k nnt' ich dir das alles sagen | |
ohne das | |
was zu Scherben geht | |
kannst du denn Offenheit ertragen | |
wenn das Wissen Mi trauen und Zweifel s t | |
Ein Hauch von Herz | |
mehr war da nicht unter dem Neonlicht | |
Ein Hauch von Herz | |
und du warst so weit weg von mir |