Song | Stück Vom Himmel |
Artist | Herbert Grönemeyer |
Album | Was Muss Muss - Best Of |
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Warum in seinem Namen? | |
Wir heißen selber auch. | |
Wann stehen wir für unsre Dramen? | |
Er wird viel zu oft gebraucht. | |
Alles unendlich, unendlich. | |
Welche Armee ist heilig? | |
Du glaubst nicht besser als ich! | |
Bibel ist nicht zum einigeln, | |
die Erde ist unsere Pflicht! | |
Sie ist freundlich, freundlich - | |
wir eher nicht. | |
Ein Stück vom Himmel, | |
ein Platz von Gott, | |
ein Stuhl im Orbit, | |
wir sitzen alle in einem Boot! | |
Hier ist dein Haus, | |
hier ist was zählt. | |
Du bist überdacht | |
von einer grandiosen Welt. | |
Religionen sind zu schonen, | |
sie sind für Moral gemacht. | |
Da ist nicht eine hehre Lehre, | |
kein Gott hat klüger gedacht, | |
ist im Vorteil, im Vorteil. | |
Welches Ideal heiligt die Mittel? | |
Wer löscht jetzt den Brand? | |
Legionen von Kreuzrittern | |
haben sich blindwütig verrannt. | |
Alles unendlich, warum unendlich? | |
Krude Zeit. | |
Ein Stück vom Himmel | |
ein Platz von Gott, | |
ein Stuhl im Orbit. | |
Wir sitzen alle in einem Boot. | |
Hier ist dein Heim, | |
dies ist dein Ziel. | |
Du bist ein Unikat, | |
das sein eigenes Orakel spielt. | |
Es wird zu viel geglaubt, | |
zu wenig erzählt. | |
Es sind Geschichten, | |
sie einen diese Welt. | |
Nöte, Legenden, Schicksale, Leben und Tod, | |
glückliche Enden, Lust und Trost. | |
Ein Stück vom Himmel | |
der Platz von Gott. | |
Es gibt Milliarden Farben, | |
und jede ist ein eigenes Rot. | |
Hier ist dein Heim, | |
dies unsere Zeit. | |
Wir machen vieles richtig, | |
doch wir machens uns nicht leicht | |
Dies ist mein Haus, | |
dies ist mein Ziel. | |
Wer nichts beweist, | |
der beweist schon verdammt viel. | |
Es gibt keinen Feind, es gibt keinen Sieg. | |
Nichts kann niemand verleiden, | |
keiner hat sein Leben verdient. | |
Es gibt genug für alle, | |
es gibt viel schnelles Geld, | |
wir haben raue Mengen, | |
und wir teilen diese Welt, | |
und wir stehen in der Pflicht. | |
Die Erde ist freundlich, | |
warum wir eigentlich nicht? | |
Sie ist freundlich, | |
warum wir eigentlich nicht? |
Warum in seinem Namen? | |
Wir hei en selber auch. | |
Wann stehen wir fü r unsre Dramen? | |
Er wird viel zu oft gebraucht. | |
Alles unendlich, unendlich. | |
Welche Armee ist heilig? | |
Du glaubst nicht besser als ich! | |
Bibel ist nicht zum einigeln, | |
die Erde ist unsere Pflicht! | |
Sie ist freundlich, freundlich | |
wir eher nicht. | |
Ein Stü ck vom Himmel, | |
ein Platz von Gott, | |
ein Stuhl im Orbit, | |
wir sitzen alle in einem Boot! | |
Hier ist dein Haus, | |
hier ist was z hlt. | |
Du bist ü berdacht | |
von einer grandiosen Welt. | |
Religionen sind zu schonen, | |
sie sind fü r Moral gemacht. | |
Da ist nicht eine hehre Lehre, | |
kein Gott hat klü ger gedacht, | |
ist im Vorteil, im Vorteil. | |
Welches Ideal heiligt die Mittel? | |
Wer l scht jetzt den Brand? | |
Legionen von Kreuzrittern | |
haben sich blindwü tig verrannt. | |
Alles unendlich, warum unendlich? | |
Krude Zeit. | |
Ein Stü ck vom Himmel | |
ein Platz von Gott, | |
ein Stuhl im Orbit. | |
Wir sitzen alle in einem Boot. | |
Hier ist dein Heim, | |
dies ist dein Ziel. | |
Du bist ein Unikat, | |
das sein eigenes Orakel spielt. | |
Es wird zu viel geglaubt, | |
zu wenig erz hlt. | |
Es sind Geschichten, | |
sie einen diese Welt. | |
N te, Legenden, Schicksale, Leben und Tod, | |
glü ckliche Enden, Lust und Trost. | |
Ein Stü ck vom Himmel | |
der Platz von Gott. | |
Es gibt Milliarden Farben, | |
und jede ist ein eigenes Rot. | |
Hier ist dein Heim, | |
dies unsere Zeit. | |
Wir machen vieles richtig, | |
doch wir machens uns nicht leicht | |
Dies ist mein Haus, | |
dies ist mein Ziel. | |
Wer nichts beweist, | |
der beweist schon verdammt viel. | |
Es gibt keinen Feind, es gibt keinen Sieg. | |
Nichts kann niemand verleiden, | |
keiner hat sein Leben verdient. | |
Es gibt genug fü r alle, | |
es gibt viel schnelles Geld, | |
wir haben raue Mengen, | |
und wir teilen diese Welt, | |
und wir stehen in der Pflicht. | |
Die Erde ist freundlich, | |
warum wir eigentlich nicht? | |
Sie ist freundlich, | |
warum wir eigentlich nicht? |
Warum in seinem Namen? | |
Wir hei en selber auch. | |
Wann stehen wir fü r unsre Dramen? | |
Er wird viel zu oft gebraucht. | |
Alles unendlich, unendlich. | |
Welche Armee ist heilig? | |
Du glaubst nicht besser als ich! | |
Bibel ist nicht zum einigeln, | |
die Erde ist unsere Pflicht! | |
Sie ist freundlich, freundlich | |
wir eher nicht. | |
Ein Stü ck vom Himmel, | |
ein Platz von Gott, | |
ein Stuhl im Orbit, | |
wir sitzen alle in einem Boot! | |
Hier ist dein Haus, | |
hier ist was z hlt. | |
Du bist ü berdacht | |
von einer grandiosen Welt. | |
Religionen sind zu schonen, | |
sie sind fü r Moral gemacht. | |
Da ist nicht eine hehre Lehre, | |
kein Gott hat klü ger gedacht, | |
ist im Vorteil, im Vorteil. | |
Welches Ideal heiligt die Mittel? | |
Wer l scht jetzt den Brand? | |
Legionen von Kreuzrittern | |
haben sich blindwü tig verrannt. | |
Alles unendlich, warum unendlich? | |
Krude Zeit. | |
Ein Stü ck vom Himmel | |
ein Platz von Gott, | |
ein Stuhl im Orbit. | |
Wir sitzen alle in einem Boot. | |
Hier ist dein Heim, | |
dies ist dein Ziel. | |
Du bist ein Unikat, | |
das sein eigenes Orakel spielt. | |
Es wird zu viel geglaubt, | |
zu wenig erz hlt. | |
Es sind Geschichten, | |
sie einen diese Welt. | |
N te, Legenden, Schicksale, Leben und Tod, | |
glü ckliche Enden, Lust und Trost. | |
Ein Stü ck vom Himmel | |
der Platz von Gott. | |
Es gibt Milliarden Farben, | |
und jede ist ein eigenes Rot. | |
Hier ist dein Heim, | |
dies unsere Zeit. | |
Wir machen vieles richtig, | |
doch wir machens uns nicht leicht | |
Dies ist mein Haus, | |
dies ist mein Ziel. | |
Wer nichts beweist, | |
der beweist schon verdammt viel. | |
Es gibt keinen Feind, es gibt keinen Sieg. | |
Nichts kann niemand verleiden, | |
keiner hat sein Leben verdient. | |
Es gibt genug fü r alle, | |
es gibt viel schnelles Geld, | |
wir haben raue Mengen, | |
und wir teilen diese Welt, | |
und wir stehen in der Pflicht. | |
Die Erde ist freundlich, | |
warum wir eigentlich nicht? | |
Sie ist freundlich, | |
warum wir eigentlich nicht? |