Glü ck

Glück
Glü ck Lyrics

Song Glück
Artist Herbert Grönemeyer
Album Was Muss Muss - Best Of
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Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glück im Blick.
Ich kläre den Nebel, änder so schnell ich kann
Und was sich nicht ändert, an dem bin ich noch dran.
Kleb an den Sternen, bis einer dann fällt,
Der mir die Brust aufreißt. Ich zöger nicht lang,
Ich setze die Segel, pack den Mond für dich ein,
Zerschneide die Kabel, will allein mit dir sein.
Und wenn du nichts für mich tust, dann tust du das gut.
Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glück im Blick.
Du hast mich verwickelt in ein seidenes Netz,
Das Leben ist gerissen, aber nicht jetzt,
Es kriegt endlich Flügel, fliegt auf und davon,
Das sind deine Augen - so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst, setzt den Schalk ins Genick,
Schenkst mir Freudentränen und nimmst keine zurück
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Aller Geschenke, ich trage Glück im Blick.
Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Und du willst, dass der Regen sich verdrückt,
Färbe ich sie ein, deine schrägen Schübe,
Du bist alles in allem, was bist du nicht.
(was immer du denkst)
Du lachst und du strahlst,
Setzt den Schalk ins Genick,
(wohin ich führe )
Schenkst mir Freudentränen nimmst keine zurück
(wohin ich führe)
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Und ist dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Versuche ich, dass der Regen sich verdrückt,
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glück im Blick
Oh, du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Seit ich dich kenne, kenne, trag' ich Glück im Blick.
Was immer du denkst, wohin ich fü hre,
Wohin es fü hrt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glü ck im Blick.
Ich kl re den Nebel, nder so schnell ich kann
Und was sich nicht ndert, an dem bin ich noch dran.
Kleb an den Sternen, bis einer dann f llt,
Der mir die Brust aufrei t. Ich z ger nicht lang,
Ich setze die Segel, pack den Mond fü r dich ein,
Zerschneide die Kabel, will allein mit dir sein.
Und wenn du nichts fü r mich tust, dann tust du das gut.
Was immer du denkst, wohin ich fü hre,
Wohin es fü hrt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glü ck im Blick.
Du hast mich verwickelt in ein seidenes Netz,
Das Leben ist gerissen, aber nicht jetzt,
Es kriegt endlich Flü gel, fliegt auf und davon,
Das sind deine Augen so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst, setzt den Schalk ins Genick,
Schenkst mir Freudentr nen und nimmst keine zurü ck
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Was immer du denkst, wohin ich fü hre,
Wohin es fü hrt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Aller Geschenke, ich trage Glü ck im Blick.
Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trü be
Und du willst, dass der Regen sich verdrü ckt,
F rbe ich sie ein, deine schr gen Schü be,
Du bist alles in allem, was bist du nicht.
was immer du denkst
Du lachst und du strahlst,
Setzt den Schalk ins Genick,
wohin ich fü hre
Schenkst mir Freudentr nen nimmst keine zurü ck
wohin ich fü hre
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Und ist dein Kopf dir irgendwann zu eng und trü be
Versuche ich, dass der Regen sich verdrü ckt,
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glü ck im Blick
Oh, du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Seit ich dich kenne, kenne, trag' ich Glü ck im Blick.
Was immer du denkst, wohin ich fü hre,
Wohin es fü hrt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glü ck im Blick.
Ich kl re den Nebel, nder so schnell ich kann
Und was sich nicht ndert, an dem bin ich noch dran.
Kleb an den Sternen, bis einer dann f llt,
Der mir die Brust aufrei t. Ich z ger nicht lang,
Ich setze die Segel, pack den Mond fü r dich ein,
Zerschneide die Kabel, will allein mit dir sein.
Und wenn du nichts fü r mich tust, dann tust du das gut.
Was immer du denkst, wohin ich fü hre,
Wohin es fü hrt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist ein Geschenk, seit ich dich kenne,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glü ck im Blick.
Du hast mich verwickelt in ein seidenes Netz,
Das Leben ist gerissen, aber nicht jetzt,
Es kriegt endlich Flü gel, fliegt auf und davon,
Das sind deine Augen so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst, setzt den Schalk ins Genick,
Schenkst mir Freudentr nen und nimmst keine zurü ck
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Was immer du denkst, wohin ich fü hre,
Wohin es fü hrt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Aller Geschenke, ich trage Glü ck im Blick.
Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trü be
Und du willst, dass der Regen sich verdrü ckt,
F rbe ich sie ein, deine schr gen Schü be,
Du bist alles in allem, was bist du nicht.
was immer du denkst
Du lachst und du strahlst,
Setzt den Schalk ins Genick,
wohin ich fü hre
Schenkst mir Freudentr nen nimmst keine zurü ck
wohin ich fü hre
Und du tust mir nichts und das tust du gut.
Und ist dein Kopf dir irgendwann zu eng und trü be
Versuche ich, dass der Regen sich verdrü ckt,
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Seit ich dich kenne, trag' ich Glü ck im Blick
Oh, du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Seit ich dich kenne, kenne, trag' ich Glü ck im Blick.
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