Lohengrin 2000 Digital Remaster: In fernem Land Lohengrin K nig Chor

Lohengrin (2000 Digital Remaster): In fernem Land (Lohengrin/König/Chor)
Lohengrin 2000 Digital Remaster: In fernem Land Lohengrin K nig Chor Lyrics

Song Lohengrin (2000 Digital Remaster): In fernem Land (Lohengrin/König/Chor)
Artist Rudolf Kempe
Album Wagner: Lohengrin
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[00:26.000] In fernem Land, unnahbar euren Schritten,
[00:39.000] liegt eine Burg, die Montsalvat genannt;
[00:51.000] ein lichter Tempel stehet dort inmitten,
[01:01.000] so kostbar, als auf Erden nichts bekannt;
[01:12.000] drin ein Gefäss von wundertät'gem Segen
[01:21.000] wird dort als höchstes Heiligtum bewacht:
[01:28.000] es ward, dass sein der Menschen reinste pflegen,
[01:39.000] herab von einer Engelschar gebracht;
[01:53.000] alljährlich naht vom Himmel eine Taube,
[02:06.000] um neu zu stärken seine Wunderkraft:
[02:14.000] es heisst der Gral, und selig reinster Glaube
[02:24.000] erteilt durch ihn sich seiner Ritterschaft.
[02:33.000] Wer nun dem Gral zu dienen ist erkoren,
[02:43.000] den rüstet er mit überirdischer Macht;
[02:51.500] an dem ist jedes Bösen Trug verloren,
[03:00.000] wenn ihn er sieht,
[03:05.000] weicht dem des Todes Nacht.
[03:11.000] Selbst wer von ihm in ferne Land entsendet,
[03:18.000] zum Streiter für der Tugend Recht ernannt,
[03:24.030] dem wird nicht seine heil'ge Kraft entwendet,
[03:32.000] bleibt als sein Ritter dort er unerkannt;
[03:42.000] so hehrer Art doch ist des Grales Segen,
[03:49.000] enthüllt - muss er des Laien Auge fliehn;
[03:55.000] des Ritters drum sollt Zweifel ihr nicht hegen,
[04:00.000] erkennt ihr ihn,
[04:06.000] dann muss er von euch ziehn.
[04:17.000] Nun hört, wie ich verbotner Frage lohne!
[04:27.000] Vom Gral ward ich zu euch daher gesandt:
[04:37.000] mein Vater Parzival trägt seine Krone,
[04:49.000] sein Ritter ich - bin Lohengrin genannt.
[00:26.000] In fernem Land, unnahbar euren Schritten,
[00:39.000] liegt eine Burg, die Montsalvat genannt
[00:51.000] ein lichter Tempel stehet dort inmitten,
[01:01.000] so kostbar, als auf Erden nichts bekannt
[01:12.000] drin ein Gef ss von wundert t' gem Segen
[01:21.000] wird dort als h chstes Heiligtum bewacht:
[01:28.000] es ward, dass sein der Menschen reinste pflegen,
[01:39.000] herab von einer Engelschar gebracht
[01:53.000] allj hrlich naht vom Himmel eine Taube,
[02:06.000] um neu zu st rken seine Wunderkraft:
[02:14.000] es heisst der Gral, und selig reinster Glaube
[02:24.000] erteilt durch ihn sich seiner Ritterschaft.
[02:33.000] Wer nun dem Gral zu dienen ist erkoren,
[02:43.000] den rü stet er mit ü berirdischer Macht
[02:51.500] an dem ist jedes B sen Trug verloren,
[03:00.000] wenn ihn er sieht,
[03:05.000] weicht dem des Todes Nacht.
[03:11.000] Selbst wer von ihm in ferne Land entsendet,
[03:18.000] zum Streiter fü r der Tugend Recht ernannt,
[03:24.030] dem wird nicht seine heil' ge Kraft entwendet,
[03:32.000] bleibt als sein Ritter dort er unerkannt
[03:42.000] so hehrer Art doch ist des Grales Segen,
[03:49.000] enthü llt muss er des Laien Auge fliehn
[03:55.000] des Ritters drum sollt Zweifel ihr nicht hegen,
[04:00.000] erkennt ihr ihn,
[04:06.000] dann muss er von euch ziehn.
[04:17.000] Nun h rt, wie ich verbotner Frage lohne!
[04:27.000] Vom Gral ward ich zu euch daher gesandt:
[04:37.000] mein Vater Parzival tr gt seine Krone,
[04:49.000] sein Ritter ich bin Lohengrin genannt.
[00:26.000] In fernem Land, unnahbar euren Schritten,
[00:39.000] liegt eine Burg, die Montsalvat genannt
[00:51.000] ein lichter Tempel stehet dort inmitten,
[01:01.000] so kostbar, als auf Erden nichts bekannt
[01:12.000] drin ein Gef ss von wundert t' gem Segen
[01:21.000] wird dort als h chstes Heiligtum bewacht:
[01:28.000] es ward, dass sein der Menschen reinste pflegen,
[01:39.000] herab von einer Engelschar gebracht
[01:53.000] allj hrlich naht vom Himmel eine Taube,
[02:06.000] um neu zu st rken seine Wunderkraft:
[02:14.000] es heisst der Gral, und selig reinster Glaube
[02:24.000] erteilt durch ihn sich seiner Ritterschaft.
[02:33.000] Wer nun dem Gral zu dienen ist erkoren,
[02:43.000] den rü stet er mit ü berirdischer Macht
[02:51.500] an dem ist jedes B sen Trug verloren,
[03:00.000] wenn ihn er sieht,
[03:05.000] weicht dem des Todes Nacht.
[03:11.000] Selbst wer von ihm in ferne Land entsendet,
[03:18.000] zum Streiter fü r der Tugend Recht ernannt,
[03:24.030] dem wird nicht seine heil' ge Kraft entwendet,
[03:32.000] bleibt als sein Ritter dort er unerkannt
[03:42.000] so hehrer Art doch ist des Grales Segen,
[03:49.000] enthü llt muss er des Laien Auge fliehn
[03:55.000] des Ritters drum sollt Zweifel ihr nicht hegen,
[04:00.000] erkennt ihr ihn,
[04:06.000] dann muss er von euch ziehn.
[04:17.000] Nun h rt, wie ich verbotner Frage lohne!
[04:27.000] Vom Gral ward ich zu euch daher gesandt:
[04:37.000] mein Vater Parzival tr gt seine Krone,
[04:49.000] sein Ritter ich bin Lohengrin genannt.
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