Song | Hoch im Norden |
Artist | Udo Lindenberg |
Album | Star Festival "Immer noch verrückt nach all den Jahren" |
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Hoch im Norden, hinter den Deichen bin ich geboren. | |
immer nur Wasser, ganz viele Fische, | |
Mövengeschrei und Meeresrauschen in meinen Ohren. | |
und mein Vater war Schipper, der fluchte wenn Sturm war, | |
dann konnt` er nicht raus auf See. | |
dann ging er zu Herrn Hansen, der der Chef vom Leuchtturm war | |
und der sagte: keine Panik auf der Titanic, | |
jetzt trinken wir erst mal einen Rum mit Tee | |
Und ich verbrachte meine Tage am Nordseedünenstrand, | |
bin jahrelang tagtäglich am Deich entlang gerannt. | |
und meine Mutter brachte jeden Tag und freitags ganz besonders | |
Muschelzeug und Fisch auf den Tisch. | |
Ja es war ja auch ganz schön und das Klima ist gesund | |
und doch hab ich mir gedacht: | |
hier wirst Du auf die Dauer, nur Schipper oder Bauer, | |
hier kommt man ganz allmählich auf den Seehund. | |
und als ich so um 16 war, da hatte ich genug, | |
da nahm ich den nächstbesten nach Süden fahrenden Zug | |
Nun sitz ich hier im Süden und so toll ist es hier auch nicht. | |
und eine viel zu heiße Sonne, knallt mir ins Gesicht. | |
nein das Gelbe ist es auch nicht | |
und ich muß so schrecklich schwitzen. | |
ach wie gern würde ich mal wieder | |
auf einer Nordseedüne sitzen. |
Hoch im Norden, hinter den Deichen bin ich geboren. | |
immer nur Wasser, ganz viele Fische, | |
M vengeschrei und Meeresrauschen in meinen Ohren. | |
und mein Vater war Schipper, der fluchte wenn Sturm war, | |
dann konnt er nicht raus auf See. | |
dann ging er zu Herrn Hansen, der der Chef vom Leuchtturm war | |
und der sagte: keine Panik auf der Titanic, | |
jetzt trinken wir erst mal einen Rum mit Tee | |
Und ich verbrachte meine Tage am Nordseedü nenstrand, | |
bin jahrelang tagt glich am Deich entlang gerannt. | |
und meine Mutter brachte jeden Tag und freitags ganz besonders | |
Muschelzeug und Fisch auf den Tisch. | |
Ja es war ja auch ganz sch n und das Klima ist gesund | |
und doch hab ich mir gedacht: | |
hier wirst Du auf die Dauer, nur Schipper oder Bauer, | |
hier kommt man ganz allm hlich auf den Seehund. | |
und als ich so um 16 war, da hatte ich genug, | |
da nahm ich den n chstbesten nach Sü den fahrenden Zug | |
Nun sitz ich hier im Sü den und so toll ist es hier auch nicht. | |
und eine viel zu hei e Sonne, knallt mir ins Gesicht. | |
nein das Gelbe ist es auch nicht | |
und ich mu so schrecklich schwitzen. | |
ach wie gern wü rde ich mal wieder | |
auf einer Nordseedü ne sitzen. |
Hoch im Norden, hinter den Deichen bin ich geboren. | |
immer nur Wasser, ganz viele Fische, | |
M vengeschrei und Meeresrauschen in meinen Ohren. | |
und mein Vater war Schipper, der fluchte wenn Sturm war, | |
dann konnt er nicht raus auf See. | |
dann ging er zu Herrn Hansen, der der Chef vom Leuchtturm war | |
und der sagte: keine Panik auf der Titanic, | |
jetzt trinken wir erst mal einen Rum mit Tee | |
Und ich verbrachte meine Tage am Nordseedü nenstrand, | |
bin jahrelang tagt glich am Deich entlang gerannt. | |
und meine Mutter brachte jeden Tag und freitags ganz besonders | |
Muschelzeug und Fisch auf den Tisch. | |
Ja es war ja auch ganz sch n und das Klima ist gesund | |
und doch hab ich mir gedacht: | |
hier wirst Du auf die Dauer, nur Schipper oder Bauer, | |
hier kommt man ganz allm hlich auf den Seehund. | |
und als ich so um 16 war, da hatte ich genug, | |
da nahm ich den n chstbesten nach Sü den fahrenden Zug | |
Nun sitz ich hier im Sü den und so toll ist es hier auch nicht. | |
und eine viel zu hei e Sonne, knallt mir ins Gesicht. | |
nein das Gelbe ist es auch nicht | |
und ich mu so schrecklich schwitzen. | |
ach wie gern wü rde ich mal wieder | |
auf einer Nordseedü ne sitzen. |