Song | Dr. Jekill |
Artist | Udo Lindenberg |
Album | Und ewig rauscht die Linde |
Download | Image LRC TXT |
Im Hotel Pezific | |
wohnt ein Mann - sehr chic | |
Sehr charmant, mit Grandesse | |
dirigiert er sein Business | |
Eine Ehre ihn zu kennen | |
Namen wollen wir nicht nennen | |
Nicht zu unterscheiden von ´nem besseren Herrn | |
wenn da nicht diese abgrundtiefen Nächte wär´n | |
Dann liegt er wach, vom Heimweh gequält | |
denn etwas fehlt ... | |
Ja mitunter, ja mitunter | |
muß die Ratte wieder in den Gulli runter | |
ja zuweilen, ja zuweilen | |
muß sie sich wieder in den Untergrund abseilen | |
Dem Abgrund in die Augen schauen | |
dem Wahnsinn einmal blind vertrauen | |
Und das alles rattenbreit | |
und das nicht nur zur Weihnachtszeit | |
wie Dr. Jekill und Mr. Hyde ! | |
Doch dann erscheint im Morgenlicht | |
wieder sein anderes Gesicht | |
und Mr. Hyde - den gab´s gar nicht | |
Im Hotel Pacific | |
wohnt ein Mann - sehr chic | |
Nadelstreifen - sehr elegant | |
hält er die Fäden in der Hand | |
Ist alles gemanaged und der Abend ist da | |
geht er zu Goffredo an die Bar | |
Er hebt galant das Glas und spricht: | |
Ein wirklich feiner Herr verleugnet seine Herkunft nicht | |
Also mix mir den Drink, den Zaubersaft | |
der das Gute will und das Böse schafft | |
Ja mitunter, ja mitunter ... | |
Durch Katakomben zieht er dann | |
läßt sich treiben vom süßen Wahn | |
Dr. Jekill und Mr. Heyde |
Im Hotel Pezific | |
wohnt ein Mann sehr chic | |
Sehr charmant, mit Grandesse | |
dirigiert er sein Business | |
Eine Ehre ihn zu kennen | |
Namen wollen wir nicht nennen | |
Nicht zu unterscheiden von nem besseren Herrn | |
wenn da nicht diese abgrundtiefen N chte w r n | |
Dann liegt er wach, vom Heimweh gequ lt | |
denn etwas fehlt ... | |
Ja mitunter, ja mitunter | |
mu die Ratte wieder in den Gulli runter | |
ja zuweilen, ja zuweilen | |
mu sie sich wieder in den Untergrund abseilen | |
Dem Abgrund in die Augen schauen | |
dem Wahnsinn einmal blind vertrauen | |
Und das alles rattenbreit | |
und das nicht nur zur Weihnachtszeit | |
wie Dr. Jekill und Mr. Hyde nbsp! | |
Doch dann erscheint im Morgenlicht | |
wieder sein anderes Gesicht | |
und Mr. Hyde den gab s gar nicht | |
Im Hotel Pacific | |
wohnt ein Mann sehr chic | |
Nadelstreifen sehr elegant | |
h lt er die F den in der Hand | |
Ist alles gemanaged und der Abend ist da | |
geht er zu Goffredo an die Bar | |
Er hebt galant das Glas und spricht: | |
Ein wirklich feiner Herr verleugnet seine Herkunft nicht | |
Also mix mir den Drink, den Zaubersaft | |
der das Gute will und das B se schafft | |
Ja mitunter, ja mitunter ... | |
Durch Katakomben zieht er dann | |
l t sich treiben vom sü en Wahn | |
Dr. Jekill und Mr. Heyde |
Im Hotel Pezific | |
wohnt ein Mann sehr chic | |
Sehr charmant, mit Grandesse | |
dirigiert er sein Business | |
Eine Ehre ihn zu kennen | |
Namen wollen wir nicht nennen | |
Nicht zu unterscheiden von nem besseren Herrn | |
wenn da nicht diese abgrundtiefen N chte w r n | |
Dann liegt er wach, vom Heimweh gequ lt | |
denn etwas fehlt ... | |
Ja mitunter, ja mitunter | |
mu die Ratte wieder in den Gulli runter | |
ja zuweilen, ja zuweilen | |
mu sie sich wieder in den Untergrund abseilen | |
Dem Abgrund in die Augen schauen | |
dem Wahnsinn einmal blind vertrauen | |
Und das alles rattenbreit | |
und das nicht nur zur Weihnachtszeit | |
wie Dr. Jekill und Mr. Hyde nbsp! | |
Doch dann erscheint im Morgenlicht | |
wieder sein anderes Gesicht | |
und Mr. Hyde den gab s gar nicht | |
Im Hotel Pacific | |
wohnt ein Mann sehr chic | |
Nadelstreifen sehr elegant | |
h lt er die F den in der Hand | |
Ist alles gemanaged und der Abend ist da | |
geht er zu Goffredo an die Bar | |
Er hebt galant das Glas und spricht: | |
Ein wirklich feiner Herr verleugnet seine Herkunft nicht | |
Also mix mir den Drink, den Zaubersaft | |
der das Gute will und das B se schafft | |
Ja mitunter, ja mitunter ... | |
Durch Katakomben zieht er dann | |
l t sich treiben vom sü en Wahn | |
Dr. Jekill und Mr. Heyde |