Song | Riskante Spiele |
Artist | Udo Lindenberg |
Album | Und ewig rauscht die Linde |
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Er war 15 Jahre alt, und er sagt zu seiner Mutter: | |
Ey, gib mir mal 'n Glas Wasser | |
Ich muß mal eben 'ne Tablette einnehmen | |
Die alte Dame meinte: Sehr vernünftig | |
du denkst an Deine Gesundheit, mein Sohn | |
und dann nahm er sich 'ne AM 1 | |
und später noch 'ne Speedogon | |
uh, das knallte rein, das törnte sehr gut an | |
das zog ihm runter bis in die Socken | |
Und dann sagt er: Olga, alles easy | |
jetzt geh ich einen rocken | |
In der Schule, im Chemiesaal, mixte er sein Teufelszeug | |
riskante Spiele, die er spielte | |
er schnüffelte Juhu und Klebolin, bis er schielte | |
später rauchte er dann Haschisch | |
nahm Mescalin und LSD | |
und dann fiel er schließlich mit seiner Nase | |
auch noch voll in den Schnee! | |
Ahua, hua, hua | |
Laß die harten Drogen sein, trink Dir doch mal lieber einen! | |
Jetzt griff er zur Fuselpulle | |
er war interessiert, wie Alkohol funktioniert | |
nun stand er jeden Abend an der Theke | |
und trank mit Vergnügen viele Flaschen aus | |
doch eines Abends nach dem 20. Bier | |
da sah er seine erste weiße Maus. | |
Uh, das darf nicht sein, nein, nein, nein | |
er macht die Augen zu und hält sich am Tresen fest | |
doch da merkt er, zu spät | |
er steht mit den Beinen schon mittendrin im Mäusenest | |
Ahua, hua, hua |
Er war 15 Jahre alt, und er sagt zu seiner Mutter: | |
Ey, gib mir mal ' n Glas Wasser | |
Ich mu mal eben ' ne Tablette einnehmen | |
Die alte Dame meinte: Sehr vernü nftig | |
du denkst an Deine Gesundheit, mein Sohn | |
und dann nahm er sich ' ne AM 1 | |
und sp ter noch ' ne Speedogon | |
uh, das knallte rein, das t rnte sehr gut an | |
das zog ihm runter bis in die Socken | |
Und dann sagt er: Olga, alles easy | |
jetzt geh ich einen rocken | |
In der Schule, im Chemiesaal, mixte er sein Teufelszeug | |
riskante Spiele, die er spielte | |
er schnü ffelte Juhu und Klebolin, bis er schielte | |
sp ter rauchte er dann Haschisch | |
nahm Mescalin und LSD | |
und dann fiel er schlie lich mit seiner Nase | |
auch noch voll in den Schnee! | |
Ahua, hua, hua | |
La die harten Drogen sein, trink Dir doch mal lieber einen! | |
Jetzt griff er zur Fuselpulle | |
er war interessiert, wie Alkohol funktioniert | |
nun stand er jeden Abend an der Theke | |
und trank mit Vergnü gen viele Flaschen aus | |
doch eines Abends nach dem 20. Bier | |
da sah er seine erste wei e Maus. | |
Uh, das darf nicht sein, nein, nein, nein | |
er macht die Augen zu und h lt sich am Tresen fest | |
doch da merkt er, zu sp t | |
er steht mit den Beinen schon mittendrin im M usenest | |
Ahua, hua, hua |
Er war 15 Jahre alt, und er sagt zu seiner Mutter: | |
Ey, gib mir mal ' n Glas Wasser | |
Ich mu mal eben ' ne Tablette einnehmen | |
Die alte Dame meinte: Sehr vernü nftig | |
du denkst an Deine Gesundheit, mein Sohn | |
und dann nahm er sich ' ne AM 1 | |
und sp ter noch ' ne Speedogon | |
uh, das knallte rein, das t rnte sehr gut an | |
das zog ihm runter bis in die Socken | |
Und dann sagt er: Olga, alles easy | |
jetzt geh ich einen rocken | |
In der Schule, im Chemiesaal, mixte er sein Teufelszeug | |
riskante Spiele, die er spielte | |
er schnü ffelte Juhu und Klebolin, bis er schielte | |
sp ter rauchte er dann Haschisch | |
nahm Mescalin und LSD | |
und dann fiel er schlie lich mit seiner Nase | |
auch noch voll in den Schnee! | |
Ahua, hua, hua | |
La die harten Drogen sein, trink Dir doch mal lieber einen! | |
Jetzt griff er zur Fuselpulle | |
er war interessiert, wie Alkohol funktioniert | |
nun stand er jeden Abend an der Theke | |
und trank mit Vergnü gen viele Flaschen aus | |
doch eines Abends nach dem 20. Bier | |
da sah er seine erste wei e Maus. | |
Uh, das darf nicht sein, nein, nein, nein | |
er macht die Augen zu und h lt sich am Tresen fest | |
doch da merkt er, zu sp t | |
er steht mit den Beinen schon mittendrin im M usenest | |
Ahua, hua, hua |