Song | Gegen die Strömung |
Artist | Udo Lindenberg |
Album | Wendezeiten |
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Wir waren völlig fertig | |
und konnten's einfach nicht glauben | |
und man sah, große Ereignisse werfen ihre Schatten | |
unter die Augen. | |
Dann haben wir unser Blut vermischt | |
mit Indianerversprechen | |
und es war ganz klar, unsere Verschwörung | |
werden wir nie brechen. | |
Und wir waren die zwei Geflippten, | |
die durch nichts zu bremsen sind | |
und wir schwammen gegen die Strömung | |
und rannten gegen den Wind. | |
Für sogenannte Normale | |
waren wir das Duo Infernale. | |
Für uns war das alles ganz lockere Action, | |
doch für die war'n das gleich Skandale. | |
Ich sagte dir: | |
Ich geh mit dir durch Dick und Dünn, | |
aber nicht durch Dick und Doof. | |
bitte schmeiß nicht gleich uns're Liebe weg, | |
wenn ich mal mit 'ner Anderen poof. | |
Ich hab' dir auch nie 'ne Freiheit geklaut | |
und einfach irgendwas bestimmt. | |
Wer weiß, ob wir sonst immer noch | |
das Power-Team wär'n; | |
daß sich jede Freiheit rausnimmt. | |
Und die Leute motzen: | |
Da kommen die zwei Geflippten, | |
die durch nichts zu bremsen sind | |
und die schwimmen gegen die Strömung | |
und rennen gegen den Wind. | |
Die Spießer regen sich tierisch auf | |
und reden von Beklopptomanie, | |
doch wir kichern uns eins und wissen, | |
die wahren Bekloppten, das sind die! | |
Gegen die Strömung, gegen den Wind | |
laß sie doch labern, blöd wie sie sind. | |
Gegen die Strömung, gegen den Wind. | |
Daß ich nicht lache, wir wär'n die Meister | |
im Sichdanebenbenehmen. | |
Diese schlaffen, gebügelten Affen, | |
guck sie dir an, sie sollten sich was schämen. | |
Gegen die Strömung, gegen den Wind... |
Wir waren v llig fertig | |
und konnten' s einfach nicht glauben | |
und man sah, gro e Ereignisse werfen ihre Schatten | |
unter die Augen. | |
Dann haben wir unser Blut vermischt | |
mit Indianerversprechen | |
und es war ganz klar, unsere Verschw rung | |
werden wir nie brechen. | |
Und wir waren die zwei Geflippten, | |
die durch nichts zu bremsen sind | |
und wir schwammen gegen die Str mung | |
und rannten gegen den Wind. | |
Fü r sogenannte Normale | |
waren wir das Duo Infernale. | |
Fü r uns war das alles ganz lockere Action, | |
doch fü r die war' n das gleich Skandale. | |
Ich sagte dir: | |
Ich geh mit dir durch Dick und Dü nn, | |
aber nicht durch Dick und Doof. | |
bitte schmei nicht gleich uns' re Liebe weg, | |
wenn ich mal mit ' ner Anderen poof. | |
Ich hab' dir auch nie ' ne Freiheit geklaut | |
und einfach irgendwas bestimmt. | |
Wer wei, ob wir sonst immer noch | |
das PowerTeam w r' n | |
da sich jede Freiheit rausnimmt. | |
Und die Leute motzen: | |
Da kommen die zwei Geflippten, | |
die durch nichts zu bremsen sind | |
und die schwimmen gegen die Str mung | |
und rennen gegen den Wind. | |
Die Spie er regen sich tierisch auf | |
und reden von Beklopptomanie, | |
doch wir kichern uns eins und wissen, | |
die wahren Bekloppten, das sind die! | |
Gegen die Str mung, gegen den Wind | |
la sie doch labern, bl d wie sie sind. | |
Gegen die Str mung, gegen den Wind. | |
Da ich nicht lache, wir w r' n die Meister | |
im Sichdanebenbenehmen. | |
Diese schlaffen, gebü gelten Affen, | |
guck sie dir an, sie sollten sich was sch men. | |
Gegen die Str mung, gegen den Wind... |
Wir waren v llig fertig | |
und konnten' s einfach nicht glauben | |
und man sah, gro e Ereignisse werfen ihre Schatten | |
unter die Augen. | |
Dann haben wir unser Blut vermischt | |
mit Indianerversprechen | |
und es war ganz klar, unsere Verschw rung | |
werden wir nie brechen. | |
Und wir waren die zwei Geflippten, | |
die durch nichts zu bremsen sind | |
und wir schwammen gegen die Str mung | |
und rannten gegen den Wind. | |
Fü r sogenannte Normale | |
waren wir das Duo Infernale. | |
Fü r uns war das alles ganz lockere Action, | |
doch fü r die war' n das gleich Skandale. | |
Ich sagte dir: | |
Ich geh mit dir durch Dick und Dü nn, | |
aber nicht durch Dick und Doof. | |
bitte schmei nicht gleich uns' re Liebe weg, | |
wenn ich mal mit ' ner Anderen poof. | |
Ich hab' dir auch nie ' ne Freiheit geklaut | |
und einfach irgendwas bestimmt. | |
Wer wei, ob wir sonst immer noch | |
das PowerTeam w r' n | |
da sich jede Freiheit rausnimmt. | |
Und die Leute motzen: | |
Da kommen die zwei Geflippten, | |
die durch nichts zu bremsen sind | |
und die schwimmen gegen die Str mung | |
und rennen gegen den Wind. | |
Die Spie er regen sich tierisch auf | |
und reden von Beklopptomanie, | |
doch wir kichern uns eins und wissen, | |
die wahren Bekloppten, das sind die! | |
Gegen die Str mung, gegen den Wind | |
la sie doch labern, bl d wie sie sind. | |
Gegen die Str mung, gegen den Wind. | |
Da ich nicht lache, wir w r' n die Meister | |
im Sichdanebenbenehmen. | |
Diese schlaffen, gebü gelten Affen, | |
guck sie dir an, sie sollten sich was sch men. | |
Gegen die Str mung, gegen den Wind... |