Blut ist in der Waschmuschel

Blut ist in der Waschmuschel Lyrics

Song Blut ist in der Waschmuschel
Artist Samsas Traum
Album A.ura Und Das Schnecken.haus
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Ich bin ein bisschen hässlich
Und auch ein bisschen dumm,
Ich hab' nicht viel zu Lachen,
Aber Himmel, sei es 'drum,
Ich leb' in einer Traumwelt,
Und hier träum' ich auch für Dich,
Doch Regeln mache ich.
Wie oft war ich nicht schwierig,
Wie oft war ich Dir nicht fremd?
War ich auch hin und her gerissen,
Ich blieb immer konsequent.
Schlimme Dinge, die ich sagte,
Zielten sicher nie auf Dich,
Doch Regeln mache ich.
Ich war ein Tölpel,
Ein Idealist und ein Idiot,
Der über die eig'ne Leiche ging,
Auf seiner Suche nach dem Tod.
Doch durch den Glanz
In Deinen Augen
Wurde ich erst richtig groß,
Ich hab' gelebt, geliebt, gelitten,
Doch all das ist nun bedeutungslos.
Du warst nicht
Immer ehrlich,
Zwar hast Du mich nie
Wirklich betrogen,
Doch das Bild von Dir
In meinem Kopf,
Es hat mich angelogen.
Doch wen ich liebe,
Wann ich sterbe,
Das entscheide allein ich,
Denn die Regeln,
Die ich mache,
Gelten hauptsächlich
Für mich.
Manchmal ist das Meer zu weit,
Der Horizont erdrückt mich,
Und ich atme Einsamkeit.
Die Zeit verrinnt,
Je mehr man nach ihr sinnt,
Und in der Waschmuschel
Klebt Blut.
Manchmal ist des Lebens Lauf
Ein Labyrinth,
Geschichten hören einfach auf.
Ich wollte Sterne seh'n,
Mit Dir durch' s Universum geh'n,
Nun ist die Waschmuschel
Voll Blut.
Auch wenn ich Dich bekämpfte,
Meine Liebe, sie war echt,
Doch selbst mit ihr
An meiner Seite
Verlor ich jedes Gefecht
Mit der Erinnerung an damals,
Sie ließ mich nie den Morgen seh'n;
Wie soll ich so jemals vor uns und
Der Zukunft mit Dir besteh'n?
Diese Spiegelscherbe
Blendet Dich mit Deiner Angst,
Glaub' mir, ich hab' nie gewollt,
Dass Du so um Dein Leben bangst.
Doch wie wir lieben,
Wie wir sterben,
Das entscheide allein ich,
Denn nach den Regeln,
Die ich mache,
Nach diesen Regeln
Handle ich.
Heute ist das Meer nicht weit,
Der Horizont umschließt uns,
Und wir atmen Zweisamkeit.
Das Ende naht,
Ich schreite stolz zur Tat,
Und töte Dich und mich...
Für uns.
Endlich kannst Du die Wellen seh'n,
Wir woll'n auf Zehenspitzen
Durch das Universum geh' n.
In Deinen Augen
Erlischt die Glut,
Komm, spuck die Zähne aus,
In der Muschel
Steigt das Blut.
Manchmal ist des Lebens Lauf
So wie die Zeit, so wie die Liebe,
Er hört trotz allem niemals auf.
Ich habe Dich gesehen,
Also soll' n wir untergehen,
Und alles andere ist egal.
Ich bin ein bisschen h sslich
Und auch ein bisschen dumm,
Ich hab' nicht viel zu Lachen,
Aber Himmel, sei es ' drum,
Ich leb' in einer Traumwelt,
Und hier tr um' ich auch fü r Dich,
Doch Regeln mache ich.
Wie oft war ich nicht schwierig,
Wie oft war ich Dir nicht fremd?
War ich auch hin und her gerissen,
Ich blieb immer konsequent.
Schlimme Dinge, die ich sagte,
Zielten sicher nie auf Dich,
Doch Regeln mache ich.
Ich war ein T lpel,
Ein Idealist und ein Idiot,
Der ü ber die eig' ne Leiche ging,
Auf seiner Suche nach dem Tod.
Doch durch den Glanz
In Deinen Augen
Wurde ich erst richtig gro,
Ich hab' gelebt, geliebt, gelitten,
Doch all das ist nun bedeutungslos.
Du warst nicht
Immer ehrlich,
Zwar hast Du mich nie
Wirklich betrogen,
Doch das Bild von Dir
In meinem Kopf,
Es hat mich angelogen.
Doch wen ich liebe,
Wann ich sterbe,
Das entscheide allein ich,
Denn die Regeln,
Die ich mache,
Gelten haupts chlich
Fü r mich.
Manchmal ist das Meer zu weit,
Der Horizont erdrü ckt mich,
Und ich atme Einsamkeit.
Die Zeit verrinnt,
Je mehr man nach ihr sinnt,
Und in der Waschmuschel
Klebt Blut.
Manchmal ist des Lebens Lauf
Ein Labyrinth,
Geschichten h ren einfach auf.
Ich wollte Sterne seh' n,
Mit Dir durch' s Universum geh' n,
Nun ist die Waschmuschel
Voll Blut.
Auch wenn ich Dich bek mpfte,
Meine Liebe, sie war echt,
Doch selbst mit ihr
An meiner Seite
Verlor ich jedes Gefecht
Mit der Erinnerung an damals,
Sie lie mich nie den Morgen seh' n
Wie soll ich so jemals vor uns und
Der Zukunft mit Dir besteh' n?
Diese Spiegelscherbe
Blendet Dich mit Deiner Angst,
Glaub' mir, ich hab' nie gewollt,
Dass Du so um Dein Leben bangst.
Doch wie wir lieben,
Wie wir sterben,
Das entscheide allein ich,
Denn nach den Regeln,
Die ich mache,
Nach diesen Regeln
Handle ich.
Heute ist das Meer nicht weit,
Der Horizont umschlie t uns,
Und wir atmen Zweisamkeit.
Das Ende naht,
Ich schreite stolz zur Tat,
Und t te Dich und mich...
Fü r uns.
Endlich kannst Du die Wellen seh' n,
Wir woll' n auf Zehenspitzen
Durch das Universum geh' n.
In Deinen Augen
Erlischt die Glut,
Komm, spuck die Z hne aus,
In der Muschel
Steigt das Blut.
Manchmal ist des Lebens Lauf
So wie die Zeit, so wie die Liebe,
Er h rt trotz allem niemals auf.
Ich habe Dich gesehen,
Also soll' n wir untergehen,
Und alles andere ist egal.
Ich bin ein bisschen h sslich
Und auch ein bisschen dumm,
Ich hab' nicht viel zu Lachen,
Aber Himmel, sei es ' drum,
Ich leb' in einer Traumwelt,
Und hier tr um' ich auch fü r Dich,
Doch Regeln mache ich.
Wie oft war ich nicht schwierig,
Wie oft war ich Dir nicht fremd?
War ich auch hin und her gerissen,
Ich blieb immer konsequent.
Schlimme Dinge, die ich sagte,
Zielten sicher nie auf Dich,
Doch Regeln mache ich.
Ich war ein T lpel,
Ein Idealist und ein Idiot,
Der ü ber die eig' ne Leiche ging,
Auf seiner Suche nach dem Tod.
Doch durch den Glanz
In Deinen Augen
Wurde ich erst richtig gro,
Ich hab' gelebt, geliebt, gelitten,
Doch all das ist nun bedeutungslos.
Du warst nicht
Immer ehrlich,
Zwar hast Du mich nie
Wirklich betrogen,
Doch das Bild von Dir
In meinem Kopf,
Es hat mich angelogen.
Doch wen ich liebe,
Wann ich sterbe,
Das entscheide allein ich,
Denn die Regeln,
Die ich mache,
Gelten haupts chlich
Fü r mich.
Manchmal ist das Meer zu weit,
Der Horizont erdrü ckt mich,
Und ich atme Einsamkeit.
Die Zeit verrinnt,
Je mehr man nach ihr sinnt,
Und in der Waschmuschel
Klebt Blut.
Manchmal ist des Lebens Lauf
Ein Labyrinth,
Geschichten h ren einfach auf.
Ich wollte Sterne seh' n,
Mit Dir durch' s Universum geh' n,
Nun ist die Waschmuschel
Voll Blut.
Auch wenn ich Dich bek mpfte,
Meine Liebe, sie war echt,
Doch selbst mit ihr
An meiner Seite
Verlor ich jedes Gefecht
Mit der Erinnerung an damals,
Sie lie mich nie den Morgen seh' n
Wie soll ich so jemals vor uns und
Der Zukunft mit Dir besteh' n?
Diese Spiegelscherbe
Blendet Dich mit Deiner Angst,
Glaub' mir, ich hab' nie gewollt,
Dass Du so um Dein Leben bangst.
Doch wie wir lieben,
Wie wir sterben,
Das entscheide allein ich,
Denn nach den Regeln,
Die ich mache,
Nach diesen Regeln
Handle ich.
Heute ist das Meer nicht weit,
Der Horizont umschlie t uns,
Und wir atmen Zweisamkeit.
Das Ende naht,
Ich schreite stolz zur Tat,
Und t te Dich und mich...
Fü r uns.
Endlich kannst Du die Wellen seh' n,
Wir woll' n auf Zehenspitzen
Durch das Universum geh' n.
In Deinen Augen
Erlischt die Glut,
Komm, spuck die Z hne aus,
In der Muschel
Steigt das Blut.
Manchmal ist des Lebens Lauf
So wie die Zeit, so wie die Liebe,
Er h rt trotz allem niemals auf.
Ich habe Dich gesehen,
Also soll' n wir untergehen,
Und alles andere ist egal.
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