Die Kr hen. Kutsche

Die Krähen.Kutsche
Die Kr hen. Kutsche Lyrics

Song Die Krähen.Kutsche
Artist Samsas Traum
Album A.ura Und Das Schnecken.haus
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Ich stehe ratlos,
Wie vor Jahren schon,
Erneut gab ich
Auf mich nicht Acht,
Vor einem Scherbenhaufen,
Spott und Hohn:
Ich hab den einen Fehler
Einmal mehr gemacht.
So kommt, ihr Krähen,
Kommt und hebt mich auf,
Und tragt mich auf den Winden fort,
Schafft mich weit weg von hier
In eine Welt.
In der ein anderer als ich
Über mich das Urteil fällt.
An jedem Morgen, in jeder Nacht
Halte ich schlaflos
Am Fenster die Wacht.
Ich seh die Krähen
Am Himmel vorüberziehn
Und wünschte, ich könnte
Dem Schicksal entfliehn.
Von meinen Händen
Rinnen Pech und Blut,
Ich war zum Unheil
Stets verdammt.
Auf meinen Wegen
Hat des Zornes Glut mir
Unzählige Schwerter durch mein
Stolzes Herz gerammt.
So kommt, ihr Krähen,
Nehmt mich mit Euch mit, ich
Verlange nach mehr als dem Tod,
Ich will Unendlichkeit,
Das eine Wort,
Ohne dessen Klang mir
Schlimmeres als
Aller Höllen Feuer droht.
Eins, zwei, jetzt ist es vorbei,
Drei, vier, nimmer mehr bei Dir,
Fünf, sechs, mit Erde bedecks,
Sieben, acht, hab es umgebracht,
Neun, zehn, kann die Krähen sehen.
Ich stehe ratlos,
Wie vor Jahren schon,
Erneut gab ich
Auf mich nicht Acht,
Vor einem Scherbenhaufen,
Spott und Hohn:
Ich hab den einen Fehler
Einmal mehr gemacht.
So kommt, ihr Kr hen,
Kommt und hebt mich auf,
Und tragt mich auf den Winden fort,
Schafft mich weit weg von hier
In eine Welt.
In der ein anderer als ich
Ü ber mich das Urteil f llt.
An jedem Morgen, in jeder Nacht
Halte ich schlaflos
Am Fenster die Wacht.
Ich seh die Kr hen
Am Himmel vorü berziehn
Und wü nschte, ich k nnte
Dem Schicksal entfliehn.
Von meinen H nden
Rinnen Pech und Blut,
Ich war zum Unheil
Stets verdammt.
Auf meinen Wegen
Hat des Zornes Glut mir
Unz hlige Schwerter durch mein
Stolzes Herz gerammt.
So kommt, ihr Kr hen,
Nehmt mich mit Euch mit, ich
Verlange nach mehr als dem Tod,
Ich will Unendlichkeit,
Das eine Wort,
Ohne dessen Klang mir
Schlimmeres als
Aller H llen Feuer droht.
Eins, zwei, jetzt ist es vorbei,
Drei, vier, nimmer mehr bei Dir,
Fü nf, sechs, mit Erde bedecks,
Sieben, acht, hab es umgebracht,
Neun, zehn, kann die Kr hen sehen.
Ich stehe ratlos,
Wie vor Jahren schon,
Erneut gab ich
Auf mich nicht Acht,
Vor einem Scherbenhaufen,
Spott und Hohn:
Ich hab den einen Fehler
Einmal mehr gemacht.
So kommt, ihr Kr hen,
Kommt und hebt mich auf,
Und tragt mich auf den Winden fort,
Schafft mich weit weg von hier
In eine Welt.
In der ein anderer als ich
Ü ber mich das Urteil f llt.
An jedem Morgen, in jeder Nacht
Halte ich schlaflos
Am Fenster die Wacht.
Ich seh die Kr hen
Am Himmel vorü berziehn
Und wü nschte, ich k nnte
Dem Schicksal entfliehn.
Von meinen H nden
Rinnen Pech und Blut,
Ich war zum Unheil
Stets verdammt.
Auf meinen Wegen
Hat des Zornes Glut mir
Unz hlige Schwerter durch mein
Stolzes Herz gerammt.
So kommt, ihr Kr hen,
Nehmt mich mit Euch mit, ich
Verlange nach mehr als dem Tod,
Ich will Unendlichkeit,
Das eine Wort,
Ohne dessen Klang mir
Schlimmeres als
Aller H llen Feuer droht.
Eins, zwei, jetzt ist es vorbei,
Drei, vier, nimmer mehr bei Dir,
Fü nf, sechs, mit Erde bedecks,
Sieben, acht, hab es umgebracht,
Neun, zehn, kann die Kr hen sehen.
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