Song | Satanshimmel voller Geigen - Neu-Interpretation |
Artist | Samsas Traum |
Album | Die Liebe Gottes |
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Samuel: | |
Ich setze meine Irrfahrt fort, | |
Und woll´t mir doch das Leben nehmen! | |
Stattdessen trage ich eine Last, | |
Das Wissen um ein Zauberwort, | |
Schlimmstes mit Schlimmem zu bezähmen! | |
Auf diesem Berge mach´ich Rast, | |
Die Welt zu meinen Füßen liegt : | |
Wo ist der Gott, der Gabriel besiegt? | |
Luzifer: | |
Hier bin ich, denn wer sucht, der findet...Mich! | |
Voller Zuversicht! Den Herrn der Fliegen! | |
Samuel: | |
Gräßliches Schauspiel, ich entsage meinen Blicken! | |
Luzifer: | |
Ist es dafür nicht zu spät? | |
Daß ich die Lösung bin, hast Du es nicht begriffen? | |
Samuel: | |
Erst muß das Mißtrauen unterliegen, Kronprinz der Ziegen! | |
Luzifer: | |
Daß ich den Himmel mit Dir pflügen kann, | |
Wie lange warte ich auf diesen Tag! | |
Samuel: | |
Dies ist ein Bann, die Versuchung ist so stark! | |
Luzifer: | |
Dem Erzengel die Rache zu schenken, | |
Doch hör´nicht auf an Lilith, Lilith, Lilith zu denken! | |
Samuel: | |
Nenne mir den Preis! | |
Luzifer: | |
Übergib mir Deine Seele! | |
Samuel: | |
Kann ich dieses Opfer bringen? | |
Weiß ich, ob aus dieser Kehle nicht nur Teufelsworte dringen? | |
Denn wer gibt mir die Gewißheit? | |
Luzifer: | |
Kann Dich prompt auch jetzt verlassen! | |
Samuel: | |
Diese Bürde, nein, auf Lebzeit mich unendlich würd´ich hassen! | |
Luzifer: | |
Dieser Pakt erfüllt sich darin, daß ich fortan mit Dir kämpfe | |
Und das Aufbegehren im Himmel bis zur Totenstille dämpfe! | |
Alle Wesen aus der Hölle unerschrocken uns beiseite stehn, | |
Dieser Aufstand schnell zerschlagen in Pein und Demut wird vergehn! | |
So daß Lilith friedlich schlummert in des Paradieses Wolken | |
Und das Vergehen an der Güte, dieser Frevel sei vergolten | |
So entscheide Dich für mich, Deine Bedenkzeit ist verronnen | |
Wenn Du mir jetzt Deine | |
Hand gibst, hat die Himmelsfahrt begonnen! | |
Samuel: | |
Ohne Gnade dieser Zwiespalt mich zerreißt, | |
Der mir einerseits den Hoffnungsschimmer verheißt | |
Und mir andrerseits das Höllenfeuer bringt! | |
Habe Gnade mit der Seele, die um Antwort ringt! | |
Luzifer: | |
Die Hölle reißt die Tore auf! | |
Der Seelentausch, mit List, nimmt seinen Lauf! | |
Gehorche deinem Drang | |
Nach Selbstaufgabe, Untergang! | |
Verzweifelt sind sie sehr leicht zu betören, | |
Die kleinen Helden hier auf Erden! | |
Sie pflegen sich gern zu vergessen, | |
Um Großmut daran zu ermessen! | |
Das Böse ist auf Seelenfang, | |
So treibe Deinen Leichtsinn schnell voran! | |
Ergib Dich meinem Zwang | |
Nach Selbstzerstörung, Leidensklang! | |
Ich liebe Dich! | |
Dein Blut, ich will es sehen, will es lecken, | |
Deine Seele will ich schmecken! | |
So entflamme Dich für mich! | |
Ein Geist, der mich nicht kennt? | |
Ist der Triumph mir noch vergönnt? | |
Samuel: | |
Lilith? | |
Ist das Lilith? | |
Der Geist von Lilith? | |
Lilith: | |
Oh Samuel, mein Samuel, | |
Lasse Dich nicht fallen! | |
Vergiß nicht meine Worte, | |
Sie dürfen nicht verhallen : | |
Daß der eine für den andren lebt, | |
Kein Opfer mußt Du bringen! | |
Ich weiß, daß aus der Kehle dort | |
Verführungslügen dringen! | |
Samuel: | |
Oh Lilith, wie sehr liebe ich, | |
Ich möchte für Dich sterben! | |
Lilith: | |
Niemals, das Feuer brennt die Tränen tot, | |
In Liebe ist kein Platz für das Verderben! | |
Samuel: | |
Ich will Dir Frieden geben... | |
Lilith: | |
Ich sag´Dir Du sollst leben! | |
Samuel: | |
...Dich in den Himmel heben! | |
Lilith: | |
Ich sagte du sollst leben! | |
Ach hätt´ich doch mehr Macht als durch den Tod mir nun ist zugeteilt, | |
Aus Fleisch und Blut wären meine Arme, an meiner Brust Dein Kopf verweilt! | |
Mein Herzschlag und ihr Halt, sie hielten Dich zurück und noch viel mehr! | |
Selbst blind und taub und ohne Mund, Du wüßtest, daß ich wiederkehr´! | |
Samuel: | |
Ach wärst Du doch noch bei mir, | |
Ach könnt´ich Dich noch spüren! | |
Darum Lilith verzeih´mir, | |
Mein Herz, es soll mich führen! | |
Lilith: | |
Doch mit mir kommt die Liebe, | |
So vetrraue doch auf sie! | |
Doch was uns so verbliebe | |
Ist einsam ohne Wiederkehr! | |
Samuel: | |
Nun gebe ich mich auf und falle tief, | |
Weil ich aus Liebe für Dich fallen muß! | |
Fahre in mich, ein letzter Kuß! | |
Fahre tiefer, tiefer, tief...! | |
Samuel: | |
Überfalle meine Seele, Dir habe ich sie verkauft! | |
Luzifer: | |
Ich habe sie erschlagen, zwei Fliegen, eine Klappe! | |
Samuel: | |
Entreiße mir die Rolle, den Spruch, den Du jetzt brauchst! | |
Luzifer: | |
Für Samuel Verdammnis, für Gabriel meine Rache! | |
Samuel: | |
Mein Name unterzeichnet, mein Blut auf Pergament! | |
Luzifer: | |
Wie einst das tapfre Schneiderlein kann ich mich damit schmücken! | |
Samuel: | |
Ich hoffe, daß ab heute die Menschheit mir gedenkt! | |
Luzifer: | |
Und morgen früh mein Seelenbuch mit Weltenmacht besticken! | |
Zwei auf einen Streich! |
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Samuel: | |
Ich setze meine Irrfahrt fort, | |
Und woll t mir doch das Leben nehmen! | |
Stattdessen trage ich eine Last, | |
Das Wissen um ein Zauberwort, | |
Schlimmstes mit Schlimmem zu bez hmen! | |
Auf diesem Berge mach ich Rast, | |
Die Welt zu meinen Fü en liegt nbsp: | |
Wo ist der Gott, der Gabriel besiegt? | |
Luzifer: | |
Hier bin ich, denn wer sucht, der findet... Mich! | |
Voller Zuversicht! Den Herrn der Fliegen! | |
Samuel: | |
Gr liches Schauspiel, ich entsage meinen Blicken! | |
Luzifer: | |
Ist es dafü r nicht zu sp t? | |
Da ich die L sung bin, hast Du es nicht begriffen? | |
Samuel: | |
Erst mu das Mi trauen unterliegen, Kronprinz der Ziegen! | |
Luzifer: | |
Da ich den Himmel mit Dir pflü gen kann, | |
Wie lange warte ich auf diesen Tag! | |
Samuel: | |
Dies ist ein Bann, die Versuchung ist so stark! | |
Luzifer: | |
Dem Erzengel die Rache zu schenken, | |
Doch h r nicht auf an Lilith, Lilith, Lilith zu denken! | |
Samuel: | |
Nenne mir den Preis! | |
Luzifer: | |
Ü bergib mir Deine Seele! | |
Samuel: | |
Kann ich dieses Opfer bringen? | |
Wei ich, ob aus dieser Kehle nicht nur Teufelsworte dringen? | |
Denn wer gibt mir die Gewi heit? | |
Luzifer: | |
Kann Dich prompt auch jetzt verlassen! | |
Samuel: | |
Diese Bü rde, nein, auf Lebzeit mich unendlich wü rd ich hassen! | |
Luzifer: | |
Dieser Pakt erfü llt sich darin, da ich fortan mit Dir k mpfe | |
Und das Aufbegehren im Himmel bis zur Totenstille d mpfe! | |
Alle Wesen aus der H lle unerschrocken uns beiseite stehn, | |
Dieser Aufstand schnell zerschlagen in Pein und Demut wird vergehn! | |
So da Lilith friedlich schlummert in des Paradieses Wolken | |
Und das Vergehen an der Gü te, dieser Frevel sei vergolten | |
So entscheide Dich fü r mich, Deine Bedenkzeit ist verronnen | |
Wenn Du mir jetzt Deine | |
Hand gibst, hat die Himmelsfahrt begonnen! | |
Samuel: | |
Ohne Gnade dieser Zwiespalt mich zerrei t, | |
Der mir einerseits den Hoffnungsschimmer verhei t | |
Und mir andrerseits das H llenfeuer bringt! | |
Habe Gnade mit der Seele, die um Antwort ringt! | |
Luzifer: | |
Die H lle rei t die Tore auf! | |
Der Seelentausch, mit List, nimmt seinen Lauf! | |
Gehorche deinem Drang | |
Nach Selbstaufgabe, Untergang! | |
Verzweifelt sind sie sehr leicht zu bet ren, | |
Die kleinen Helden hier auf Erden! | |
Sie pflegen sich gern zu vergessen, | |
Um Gro mut daran zu ermessen! | |
Das B se ist auf Seelenfang, | |
So treibe Deinen Leichtsinn schnell voran! | |
Ergib Dich meinem Zwang | |
Nach Selbstzerst rung, Leidensklang! | |
Ich liebe Dich! | |
Dein Blut, ich will es sehen, will es lecken, | |
Deine Seele will ich schmecken! | |
So entflamme Dich fü r mich! | |
Ein Geist, der mich nicht kennt? | |
Ist der Triumph mir noch verg nnt? | |
Samuel: | |
Lilith? | |
Ist das Lilith? | |
Der Geist von Lilith? | |
Lilith: | |
Oh Samuel, mein Samuel, | |
Lasse Dich nicht fallen! | |
Vergi nicht meine Worte, | |
Sie dü rfen nicht verhallen nbsp: | |
Da der eine fü r den andren lebt, | |
Kein Opfer mu t Du bringen! | |
Ich wei, da aus der Kehle dort | |
Verfü hrungslü gen dringen! | |
Samuel: | |
Oh Lilith, wie sehr liebe ich, | |
Ich m chte fü r Dich sterben! | |
Lilith: | |
Niemals, das Feuer brennt die Tr nen tot, | |
In Liebe ist kein Platz fü r das Verderben! | |
Samuel: | |
Ich will Dir Frieden geben... | |
Lilith: | |
Ich sag Dir Du sollst leben! | |
Samuel: | |
... Dich in den Himmel heben! | |
Lilith: | |
Ich sagte du sollst leben! | |
Ach h tt ich doch mehr Macht als durch den Tod mir nun ist zugeteilt, | |
Aus Fleisch und Blut w ren meine Arme, an meiner Brust Dein Kopf verweilt! | |
Mein Herzschlag und ihr Halt, sie hielten Dich zurü ck und noch viel mehr! | |
Selbst blind und taub und ohne Mund, Du wü test, da ich wiederkehr! | |
Samuel: | |
Ach w rst Du doch noch bei mir, | |
Ach k nnt ich Dich noch spü ren! | |
Darum Lilith verzeih mir, | |
Mein Herz, es soll mich fü hren! | |
Lilith: | |
Doch mit mir kommt die Liebe, | |
So vetrraue doch auf sie! | |
Doch was uns so verbliebe | |
Ist einsam ohne Wiederkehr! | |
Samuel: | |
Nun gebe ich mich auf und falle tief, | |
Weil ich aus Liebe fü r Dich fallen mu! | |
Fahre in mich, ein letzter Ku! | |
Fahre tiefer, tiefer, tief...! | |
Samuel: | |
Ü berfalle meine Seele, Dir habe ich sie verkauft! | |
Luzifer: | |
Ich habe sie erschlagen, zwei Fliegen, eine Klappe! | |
Samuel: | |
Entrei e mir die Rolle, den Spruch, den Du jetzt brauchst! | |
Luzifer: | |
Fü r Samuel Verdammnis, fü r Gabriel meine Rache! | |
Samuel: | |
Mein Name unterzeichnet, mein Blut auf Pergament! | |
Luzifer: | |
Wie einst das tapfre Schneiderlein kann ich mich damit schmü cken! | |
Samuel: | |
Ich hoffe, da ab heute die Menschheit mir gedenkt! | |
Luzifer: | |
Und morgen frü h mein Seelenbuch mit Weltenmacht besticken! | |
Zwei auf einen Streich! |
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Samuel: | |
Ich setze meine Irrfahrt fort, | |
Und woll t mir doch das Leben nehmen! | |
Stattdessen trage ich eine Last, | |
Das Wissen um ein Zauberwort, | |
Schlimmstes mit Schlimmem zu bez hmen! | |
Auf diesem Berge mach ich Rast, | |
Die Welt zu meinen Fü en liegt nbsp: | |
Wo ist der Gott, der Gabriel besiegt? | |
Luzifer: | |
Hier bin ich, denn wer sucht, der findet... Mich! | |
Voller Zuversicht! Den Herrn der Fliegen! | |
Samuel: | |
Gr liches Schauspiel, ich entsage meinen Blicken! | |
Luzifer: | |
Ist es dafü r nicht zu sp t? | |
Da ich die L sung bin, hast Du es nicht begriffen? | |
Samuel: | |
Erst mu das Mi trauen unterliegen, Kronprinz der Ziegen! | |
Luzifer: | |
Da ich den Himmel mit Dir pflü gen kann, | |
Wie lange warte ich auf diesen Tag! | |
Samuel: | |
Dies ist ein Bann, die Versuchung ist so stark! | |
Luzifer: | |
Dem Erzengel die Rache zu schenken, | |
Doch h r nicht auf an Lilith, Lilith, Lilith zu denken! | |
Samuel: | |
Nenne mir den Preis! | |
Luzifer: | |
Ü bergib mir Deine Seele! | |
Samuel: | |
Kann ich dieses Opfer bringen? | |
Wei ich, ob aus dieser Kehle nicht nur Teufelsworte dringen? | |
Denn wer gibt mir die Gewi heit? | |
Luzifer: | |
Kann Dich prompt auch jetzt verlassen! | |
Samuel: | |
Diese Bü rde, nein, auf Lebzeit mich unendlich wü rd ich hassen! | |
Luzifer: | |
Dieser Pakt erfü llt sich darin, da ich fortan mit Dir k mpfe | |
Und das Aufbegehren im Himmel bis zur Totenstille d mpfe! | |
Alle Wesen aus der H lle unerschrocken uns beiseite stehn, | |
Dieser Aufstand schnell zerschlagen in Pein und Demut wird vergehn! | |
So da Lilith friedlich schlummert in des Paradieses Wolken | |
Und das Vergehen an der Gü te, dieser Frevel sei vergolten | |
So entscheide Dich fü r mich, Deine Bedenkzeit ist verronnen | |
Wenn Du mir jetzt Deine | |
Hand gibst, hat die Himmelsfahrt begonnen! | |
Samuel: | |
Ohne Gnade dieser Zwiespalt mich zerrei t, | |
Der mir einerseits den Hoffnungsschimmer verhei t | |
Und mir andrerseits das H llenfeuer bringt! | |
Habe Gnade mit der Seele, die um Antwort ringt! | |
Luzifer: | |
Die H lle rei t die Tore auf! | |
Der Seelentausch, mit List, nimmt seinen Lauf! | |
Gehorche deinem Drang | |
Nach Selbstaufgabe, Untergang! | |
Verzweifelt sind sie sehr leicht zu bet ren, | |
Die kleinen Helden hier auf Erden! | |
Sie pflegen sich gern zu vergessen, | |
Um Gro mut daran zu ermessen! | |
Das B se ist auf Seelenfang, | |
So treibe Deinen Leichtsinn schnell voran! | |
Ergib Dich meinem Zwang | |
Nach Selbstzerst rung, Leidensklang! | |
Ich liebe Dich! | |
Dein Blut, ich will es sehen, will es lecken, | |
Deine Seele will ich schmecken! | |
So entflamme Dich fü r mich! | |
Ein Geist, der mich nicht kennt? | |
Ist der Triumph mir noch verg nnt? | |
Samuel: | |
Lilith? | |
Ist das Lilith? | |
Der Geist von Lilith? | |
Lilith: | |
Oh Samuel, mein Samuel, | |
Lasse Dich nicht fallen! | |
Vergi nicht meine Worte, | |
Sie dü rfen nicht verhallen nbsp: | |
Da der eine fü r den andren lebt, | |
Kein Opfer mu t Du bringen! | |
Ich wei, da aus der Kehle dort | |
Verfü hrungslü gen dringen! | |
Samuel: | |
Oh Lilith, wie sehr liebe ich, | |
Ich m chte fü r Dich sterben! | |
Lilith: | |
Niemals, das Feuer brennt die Tr nen tot, | |
In Liebe ist kein Platz fü r das Verderben! | |
Samuel: | |
Ich will Dir Frieden geben... | |
Lilith: | |
Ich sag Dir Du sollst leben! | |
Samuel: | |
... Dich in den Himmel heben! | |
Lilith: | |
Ich sagte du sollst leben! | |
Ach h tt ich doch mehr Macht als durch den Tod mir nun ist zugeteilt, | |
Aus Fleisch und Blut w ren meine Arme, an meiner Brust Dein Kopf verweilt! | |
Mein Herzschlag und ihr Halt, sie hielten Dich zurü ck und noch viel mehr! | |
Selbst blind und taub und ohne Mund, Du wü test, da ich wiederkehr! | |
Samuel: | |
Ach w rst Du doch noch bei mir, | |
Ach k nnt ich Dich noch spü ren! | |
Darum Lilith verzeih mir, | |
Mein Herz, es soll mich fü hren! | |
Lilith: | |
Doch mit mir kommt die Liebe, | |
So vetrraue doch auf sie! | |
Doch was uns so verbliebe | |
Ist einsam ohne Wiederkehr! | |
Samuel: | |
Nun gebe ich mich auf und falle tief, | |
Weil ich aus Liebe fü r Dich fallen mu! | |
Fahre in mich, ein letzter Ku! | |
Fahre tiefer, tiefer, tief...! | |
Samuel: | |
Ü berfalle meine Seele, Dir habe ich sie verkauft! | |
Luzifer: | |
Ich habe sie erschlagen, zwei Fliegen, eine Klappe! | |
Samuel: | |
Entrei e mir die Rolle, den Spruch, den Du jetzt brauchst! | |
Luzifer: | |
Fü r Samuel Verdammnis, fü r Gabriel meine Rache! | |
Samuel: | |
Mein Name unterzeichnet, mein Blut auf Pergament! | |
Luzifer: | |
Wie einst das tapfre Schneiderlein kann ich mich damit schmü cken! | |
Samuel: | |
Ich hoffe, da ab heute die Menschheit mir gedenkt! | |
Luzifer: | |
Und morgen frü h mein Seelenbuch mit Weltenmacht besticken! | |
Zwei auf einen Streich! |