Flü gel aus Wachs  Das Wesen des Erzengels

Flügel aus Wachs - Das Wesen des Erzengels
Flü gel aus Wachs Das Wesen des Erzengels Lyrics

Song Flügel aus Wachs - Das Wesen des Erzengels
Artist Samsas Traum
Album Die Liebe Gottes
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Die ledernen Schwingen zum Kampfe erhoben,
Stürzen meine Heerscharen vom Himmel herab!
Denn schwarz ist ihr Blut, und voller Haß ist ihr Atem,
Nach tausenden von Jahren der Friede nun starb!
Der Weg der Vernichtung ist der Weg in die Freiheit,
Dem Menschen einzig die Seele Gott gab!
Doch niemand soll nunmehr dem Tyrannen dienen:
Er - zertreten im Staub - ich ergreife den Stab!
Tötet Gott - Und laßt ihn erkennen!
Stürzt ihn herab - Sein Thron soll verbrennen!
Laßt uns fortan im Himmel regieren:
Blutig, grausam, grotesk!
Die weißen Gewänder voller Lust wir verzieren,
In ihr nacktes Fleisch unsre Krallen wir graben!
Ergötzung, wie ich sie im Tode verführe,
Und sie voller Angst wie die Nachtfalter schlagen!
Der Türspalt zum Himmel, durch ihn fließt der Wein;
Noch verweilen sie in Ehre, doch wir werden sein!
Das blondgelockte Haar, bald schon grau im Tod:
Den Phallus im Leibe - Vergewaltigt die Engel!
Flügel aus Wachs - Sie sollen zerfließen!
Damit wir daraus ein neues Reich gießen!
Und aus den Wolken soll Engelsblut regnen:
Ich bin die Apokalypse! Armageddon!
Menschenkinder, Menschensöhne, Menschheit, welch Hohn!
Dichter und Denker, Euer Denken rinnt davon!
Massenvernichtung und Völkermord, wahre Liebe ist Misanthropie!
Blut und Fleisch als Berg vereint, welch polemische Philosophie!
Zu kraftlos zum Kämpfen, zu feige zum Töten, zu schlecht für der Welten Lohn!
Zu sterblich für Seelen, ihr Sklaven sollt dienen,
An meinen Stiefeln seid ihr der Dreck daran!
Ich werde Euch zertreten, ich werde Euch zermalmen, der Ozean wird Euer Grab!
Menschheit, memento mori! Für eine Seele seid ihr zu schwach!
Blicke der Angst - Sie werden ersticken!
Und aus dem Leder Gewänder wir flicken!
Und mit den Knochen den Rhythmus getrommelt!
Der lustige Weg in den Tod!
Wir sind das Schwert, wir sind das Feuer, im Himmel tobt der Krieg!
Wir sind Gerechtigkeit, mein ist die Rache, uns gehört der Sieg!
Wir stürzen Gott und wir rotten die Menschheit aus,
Der Zustand wie es einmal war: Wir sind wieder da!
Denn Gott hat uns geliebt!
Denn Gott hat mich geliebt!
Die ledernen Schwingen zum Kampfe erhoben,
Stü rzen meine Heerscharen vom Himmel herab!
Denn schwarz ist ihr Blut, und voller Ha ist ihr Atem,
Nach tausenden von Jahren der Friede nun starb!
Der Weg der Vernichtung ist der Weg in die Freiheit,
Dem Menschen einzig die Seele Gott gab!
Doch niemand soll nunmehr dem Tyrannen dienen:
Er zertreten im Staub ich ergreife den Stab!
T tet Gott Und la t ihn erkennen!
Stü rzt ihn herab Sein Thron soll verbrennen!
La t uns fortan im Himmel regieren:
Blutig, grausam, grotesk!
Die wei en Gew nder voller Lust wir verzieren,
In ihr nacktes Fleisch unsre Krallen wir graben!
Erg tzung, wie ich sie im Tode verfü hre,
Und sie voller Angst wie die Nachtfalter schlagen!
Der Tü rspalt zum Himmel, durch ihn flie t der Wein
Noch verweilen sie in Ehre, doch wir werden sein!
Das blondgelockte Haar, bald schon grau im Tod:
Den Phallus im Leibe Vergewaltigt die Engel!
Flü gel aus Wachs Sie sollen zerflie en!
Damit wir daraus ein neues Reich gie en!
Und aus den Wolken soll Engelsblut regnen:
Ich bin die Apokalypse! Armageddon!
Menschenkinder, Menschens hne, Menschheit, welch Hohn!
Dichter und Denker, Euer Denken rinnt davon!
Massenvernichtung und V lkermord, wahre Liebe ist Misanthropie!
Blut und Fleisch als Berg vereint, welch polemische Philosophie!
Zu kraftlos zum K mpfen, zu feige zum T ten, zu schlecht fü r der Welten Lohn!
Zu sterblich fü r Seelen, ihr Sklaven sollt dienen,
An meinen Stiefeln seid ihr der Dreck daran!
Ich werde Euch zertreten, ich werde Euch zermalmen, der Ozean wird Euer Grab!
Menschheit, memento mori! Fü r eine Seele seid ihr zu schwach!
Blicke der Angst Sie werden ersticken!
Und aus dem Leder Gew nder wir flicken!
Und mit den Knochen den Rhythmus getrommelt!
Der lustige Weg in den Tod!
Wir sind das Schwert, wir sind das Feuer, im Himmel tobt der Krieg!
Wir sind Gerechtigkeit, mein ist die Rache, uns geh rt der Sieg!
Wir stü rzen Gott und wir rotten die Menschheit aus,
Der Zustand wie es einmal war: Wir sind wieder da!
Denn Gott hat uns geliebt!
Denn Gott hat mich geliebt!
Die ledernen Schwingen zum Kampfe erhoben,
Stü rzen meine Heerscharen vom Himmel herab!
Denn schwarz ist ihr Blut, und voller Ha ist ihr Atem,
Nach tausenden von Jahren der Friede nun starb!
Der Weg der Vernichtung ist der Weg in die Freiheit,
Dem Menschen einzig die Seele Gott gab!
Doch niemand soll nunmehr dem Tyrannen dienen:
Er zertreten im Staub ich ergreife den Stab!
T tet Gott Und la t ihn erkennen!
Stü rzt ihn herab Sein Thron soll verbrennen!
La t uns fortan im Himmel regieren:
Blutig, grausam, grotesk!
Die wei en Gew nder voller Lust wir verzieren,
In ihr nacktes Fleisch unsre Krallen wir graben!
Erg tzung, wie ich sie im Tode verfü hre,
Und sie voller Angst wie die Nachtfalter schlagen!
Der Tü rspalt zum Himmel, durch ihn flie t der Wein
Noch verweilen sie in Ehre, doch wir werden sein!
Das blondgelockte Haar, bald schon grau im Tod:
Den Phallus im Leibe Vergewaltigt die Engel!
Flü gel aus Wachs Sie sollen zerflie en!
Damit wir daraus ein neues Reich gie en!
Und aus den Wolken soll Engelsblut regnen:
Ich bin die Apokalypse! Armageddon!
Menschenkinder, Menschens hne, Menschheit, welch Hohn!
Dichter und Denker, Euer Denken rinnt davon!
Massenvernichtung und V lkermord, wahre Liebe ist Misanthropie!
Blut und Fleisch als Berg vereint, welch polemische Philosophie!
Zu kraftlos zum K mpfen, zu feige zum T ten, zu schlecht fü r der Welten Lohn!
Zu sterblich fü r Seelen, ihr Sklaven sollt dienen,
An meinen Stiefeln seid ihr der Dreck daran!
Ich werde Euch zertreten, ich werde Euch zermalmen, der Ozean wird Euer Grab!
Menschheit, memento mori! Fü r eine Seele seid ihr zu schwach!
Blicke der Angst Sie werden ersticken!
Und aus dem Leder Gew nder wir flicken!
Und mit den Knochen den Rhythmus getrommelt!
Der lustige Weg in den Tod!
Wir sind das Schwert, wir sind das Feuer, im Himmel tobt der Krieg!
Wir sind Gerechtigkeit, mein ist die Rache, uns geh rt der Sieg!
Wir stü rzen Gott und wir rotten die Menschheit aus,
Der Zustand wie es einmal war: Wir sind wieder da!
Denn Gott hat uns geliebt!
Denn Gott hat mich geliebt!
Flügel aus Wachs - Das Wesen des Erzengels Flü gel aus Wachs  Das Wesen des Erzengels Lyrics
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