Song | Sie starb im Sommer (Thanathan und Athanasia) - Nostalgische Atavismen Demo |
Artist | Samsas Traum |
Album | Oh Luna Mein |
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Hört, hört, die Nacht schreit um ihr Leben | |
Weil Thanathan vom Himmel fiel | |
Nach Sterblichkeit zu streben | |
Sie zu küssen war sein erstes Ziel | |
Heut' wird er sie entführen | |
In das Licht der Casiopaia | |
Ihre Unschuld dort berühren... | |
So spricht Thanathan zu Athanasia | |
Sein Lächeln strahlt so sonderbar: | |
„Dein Glanz erwärmt mein Innerstes | |
Dein Feuer läßt mich frieren | |
Was hinter Deinen Augen liegt | |
Es wundert mich zu Tode! | |
Der Tau an Deinen Lippen soll die meinigen verzieren! “ | |
Und durch das Dunkel hallt es: | |
Vernunft ist nichts! Gefühl ist alles! | |
„Sternschnuppen glimmen lauter jetzt | |
Und spinnen reibungsvoll ein Netz | |
Von der Sonne Flammenspitzen her zu mir: | |
Ich sehe Gott in Dir! | |
In Deinen Schoß will ich die Tränen sähen | |
Die unentwegt nach Innen liefen! | |
Kometen will ich weinen | |
Regen in des Kosmos Tiefen! “ | |
Die Wahrheit! Schrei' sie heraus, Du Tor! | |
Nimm' Deinem Herz die Last! | |
Und klag' sie so in der Nacht Ohr | |
Daß deren Schwärze sanft erblaßt: | |
Der ist ein Narr, der sie nicht stößt | |
Sie zärtlich in die Tiefe reißt | |
Und ihr, auch wenn es Furcht einflößt | |
Einheit von Herz und Seel' beweist! | |
„Den Engel möchte ich Flügel stehlen | |
Um den schnellsten Weg zu Dir zu wählen! | |
Ein Traum, von dem Du wissen solltest... | |
Ich kenne Dein Zittern, ich kenne Dein Bangen | |
Ich sage es nochmals, ich möchte Dich fangen... | |
Und finde nichts, daß Du nicht fallen wolltest! | |
Springe, Athanasia, springe herab | |
Zertrampele meine Liebe für den Tod! | |
Küsse bis zum Rand mich voller Leben | |
Und schneid' endlich das Wort mir ab! | |
Festgeredet steh' ich hier in Not | |
Es fällt mir nichts mehr ein, was meine Stimme bringt zum Beben! | |
Der Tag zu hell, die Nacht zu kalt | |
Der Weg war weit, erhöre mich bald! “ | |
Länger als zu lange mußte Thanathan noch warten | |
Er brachte Athanasia die allerschönsten Gaben | |
Doch wollt' sie weder hören noch sich an seinem Blicke laben! | |
Er malmte sich das Hirn und materte sich zum Erbrechen! | |
Thanathan erstarrte und sein Blut tranken die Raben | |
Selbst der Anblick seines Todes woll't die Liebe nicht bestechen! | |
An Athanasias Ängsten mußte Thanathan zerbrechen | |
Und an seinen bleichen Knochen nagen nunmehr nur noch Ratten! | |
In Wirklichkeit jedoch ist Thanathan niemals gestorben | |
Und sie, sie hat ihn stets geliebt, die ganze lange Zeit | |
Zu seinem kalkulierten Glück ging Thanathan zu weit | |
Denn egal wie groß das Leiden war, Gott ist auf seinen Seiten | |
Zwar war er für ein solches Spiel zuvor niemals bereit | |
Doch Märchen sind für Menschen da, uns Träume zu bereiten | |
Und Träume sind zum Leben da, die Wahrheit sie begleiten: | |
So hat er bis zum Letzten Athanasias Gunst erworben | |
Thanathan und Athanasia, ihr Lächeln strahlt so sonderbar... |
H rt, h rt, die Nacht schreit um ihr Leben | |
Weil Thanathan vom Himmel fiel | |
Nach Sterblichkeit zu streben | |
Sie zu kü ssen war sein erstes Ziel | |
Heut' wird er sie entfü hren | |
In das Licht der Casiopaia | |
Ihre Unschuld dort berü hren... | |
So spricht Thanathan zu Athanasia | |
Sein L cheln strahlt so sonderbar: | |
Dein Glanz erw rmt mein Innerstes | |
Dein Feuer l t mich frieren | |
Was hinter Deinen Augen liegt | |
Es wundert mich zu Tode! | |
Der Tau an Deinen Lippen soll die meinigen verzieren! " | |
Und durch das Dunkel hallt es: | |
Vernunft ist nichts! Gefü hl ist alles! | |
Sternschnuppen glimmen lauter jetzt | |
Und spinnen reibungsvoll ein Netz | |
Von der Sonne Flammenspitzen her zu mir: | |
Ich sehe Gott in Dir! | |
In Deinen Scho will ich die Tr nen s hen | |
Die unentwegt nach Innen liefen! | |
Kometen will ich weinen | |
Regen in des Kosmos Tiefen! " | |
Die Wahrheit! Schrei' sie heraus, Du Tor! | |
Nimm' Deinem Herz die Last! | |
Und klag' sie so in der Nacht Ohr | |
Da deren Schw rze sanft erbla t: | |
Der ist ein Narr, der sie nicht st t | |
Sie z rtlich in die Tiefe rei t | |
Und ihr, auch wenn es Furcht einfl t | |
Einheit von Herz und Seel' beweist! | |
Den Engel m chte ich Flü gel stehlen | |
Um den schnellsten Weg zu Dir zu w hlen! | |
Ein Traum, von dem Du wissen solltest... | |
Ich kenne Dein Zittern, ich kenne Dein Bangen | |
Ich sage es nochmals, ich m chte Dich fangen... | |
Und finde nichts, da Du nicht fallen wolltest! | |
Springe, Athanasia, springe herab | |
Zertrampele meine Liebe fü r den Tod! | |
Kü sse bis zum Rand mich voller Leben | |
Und schneid' endlich das Wort mir ab! | |
Festgeredet steh' ich hier in Not | |
Es f llt mir nichts mehr ein, was meine Stimme bringt zum Beben! | |
Der Tag zu hell, die Nacht zu kalt | |
Der Weg war weit, erh re mich bald! " | |
L nger als zu lange mu te Thanathan noch warten | |
Er brachte Athanasia die allersch nsten Gaben | |
Doch wollt' sie weder h ren noch sich an seinem Blicke laben! | |
Er malmte sich das Hirn und materte sich zum Erbrechen! | |
Thanathan erstarrte und sein Blut tranken die Raben | |
Selbst der Anblick seines Todes woll' t die Liebe nicht bestechen! | |
An Athanasias ngsten mu te Thanathan zerbrechen | |
Und an seinen bleichen Knochen nagen nunmehr nur noch Ratten! | |
In Wirklichkeit jedoch ist Thanathan niemals gestorben | |
Und sie, sie hat ihn stets geliebt, die ganze lange Zeit | |
Zu seinem kalkulierten Glü ck ging Thanathan zu weit | |
Denn egal wie gro das Leiden war, Gott ist auf seinen Seiten | |
Zwar war er fü r ein solches Spiel zuvor niemals bereit | |
Doch M rchen sind fü r Menschen da, uns Tr ume zu bereiten | |
Und Tr ume sind zum Leben da, die Wahrheit sie begleiten: | |
So hat er bis zum Letzten Athanasias Gunst erworben | |
Thanathan und Athanasia, ihr L cheln strahlt so sonderbar... |
H rt, h rt, die Nacht schreit um ihr Leben | |
Weil Thanathan vom Himmel fiel | |
Nach Sterblichkeit zu streben | |
Sie zu kü ssen war sein erstes Ziel | |
Heut' wird er sie entfü hren | |
In das Licht der Casiopaia | |
Ihre Unschuld dort berü hren... | |
So spricht Thanathan zu Athanasia | |
Sein L cheln strahlt so sonderbar: | |
Dein Glanz erw rmt mein Innerstes | |
Dein Feuer l t mich frieren | |
Was hinter Deinen Augen liegt | |
Es wundert mich zu Tode! | |
Der Tau an Deinen Lippen soll die meinigen verzieren! " | |
Und durch das Dunkel hallt es: | |
Vernunft ist nichts! Gefü hl ist alles! | |
Sternschnuppen glimmen lauter jetzt | |
Und spinnen reibungsvoll ein Netz | |
Von der Sonne Flammenspitzen her zu mir: | |
Ich sehe Gott in Dir! | |
In Deinen Scho will ich die Tr nen s hen | |
Die unentwegt nach Innen liefen! | |
Kometen will ich weinen | |
Regen in des Kosmos Tiefen! " | |
Die Wahrheit! Schrei' sie heraus, Du Tor! | |
Nimm' Deinem Herz die Last! | |
Und klag' sie so in der Nacht Ohr | |
Da deren Schw rze sanft erbla t: | |
Der ist ein Narr, der sie nicht st t | |
Sie z rtlich in die Tiefe rei t | |
Und ihr, auch wenn es Furcht einfl t | |
Einheit von Herz und Seel' beweist! | |
Den Engel m chte ich Flü gel stehlen | |
Um den schnellsten Weg zu Dir zu w hlen! | |
Ein Traum, von dem Du wissen solltest... | |
Ich kenne Dein Zittern, ich kenne Dein Bangen | |
Ich sage es nochmals, ich m chte Dich fangen... | |
Und finde nichts, da Du nicht fallen wolltest! | |
Springe, Athanasia, springe herab | |
Zertrampele meine Liebe fü r den Tod! | |
Kü sse bis zum Rand mich voller Leben | |
Und schneid' endlich das Wort mir ab! | |
Festgeredet steh' ich hier in Not | |
Es f llt mir nichts mehr ein, was meine Stimme bringt zum Beben! | |
Der Tag zu hell, die Nacht zu kalt | |
Der Weg war weit, erh re mich bald! " | |
L nger als zu lange mu te Thanathan noch warten | |
Er brachte Athanasia die allersch nsten Gaben | |
Doch wollt' sie weder h ren noch sich an seinem Blicke laben! | |
Er malmte sich das Hirn und materte sich zum Erbrechen! | |
Thanathan erstarrte und sein Blut tranken die Raben | |
Selbst der Anblick seines Todes woll' t die Liebe nicht bestechen! | |
An Athanasias ngsten mu te Thanathan zerbrechen | |
Und an seinen bleichen Knochen nagen nunmehr nur noch Ratten! | |
In Wirklichkeit jedoch ist Thanathan niemals gestorben | |
Und sie, sie hat ihn stets geliebt, die ganze lange Zeit | |
Zu seinem kalkulierten Glü ck ging Thanathan zu weit | |
Denn egal wie gro das Leiden war, Gott ist auf seinen Seiten | |
Zwar war er fü r ein solches Spiel zuvor niemals bereit | |
Doch M rchen sind fü r Menschen da, uns Tr ume zu bereiten | |
Und Tr ume sind zum Leben da, die Wahrheit sie begleiten: | |
So hat er bis zum Letzten Athanasias Gunst erworben | |
Thanathan und Athanasia, ihr L cheln strahlt so sonderbar... |