Song | Federleicht |
Artist | Samsas Traum |
Album | Oh Luna Mein |
Download | Image LRC TXT |
Langsam steigt der Nebel | |
wie ein Stoßgebet empor. | |
Ihren Atem hört hier niemand, | |
ihr Herz pocht ih ihrem Moor. | |
Sie tritt in sich auf der Stelle, | |
weil sie immer schneller rennt. | |
Sie ist sich selbst ein Gegner, | |
der kein Erbarmen kennt. | |
Wenn ihr Blick am Morgen | |
aus dem Fenster schweift | |
und des Alltags starre Leere | |
sie auf ihren Platz verweist | |
sieht sie sich wie sie gerne wäre. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Es ist Tag ein Tag aus das selbe | |
heimliche Ritual. | |
Ihre Hölle ist das Schlachtfeld, | |
jeder Feind ist eine Zahl. | |
so sieht sie die Ziffern fallen, | |
weil sie immer mehr entbehrt. | |
Ihre Flucht verlangt nach Opfern, | |
sie hat sich den Krieg erklärt. | |
Wenn sie nachts durch fremde Welten streift | |
und des Dämmerschlafes Schwere | |
sie in seine Tiefen reißt, | |
sieht sie sich wie sie gerne wäre. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Tänzerin, | |
die auf einem Seil balancieren kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Tänzerin, | |
die auf einem Seil balancieren kann. |
Langsam steigt der Nebel | |
wie ein Sto gebet empor. | |
Ihren Atem h rt hier niemand, | |
ihr Herz pocht ih ihrem Moor. | |
Sie tritt in sich auf der Stelle, | |
weil sie immer schneller rennt. | |
Sie ist sich selbst ein Gegner, | |
der kein Erbarmen kennt. | |
Wenn ihr Blick am Morgen | |
aus dem Fenster schweift | |
und des Alltags starre Leere | |
sie auf ihren Platz verweist | |
sieht sie sich wie sie gerne w re. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Es ist Tag ein Tag aus das selbe | |
heimliche Ritual. | |
Ihre H lle ist das Schlachtfeld, | |
jeder Feind ist eine Zahl. | |
so sieht sie die Ziffern fallen, | |
weil sie immer mehr entbehrt. | |
Ihre Flucht verlangt nach Opfern, | |
sie hat sich den Krieg erkl rt. | |
Wenn sie nachts durch fremde Welten streift | |
und des D mmerschlafes Schwere | |
sie in seine Tiefen rei t, | |
sieht sie sich wie sie gerne w re. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine T nzerin, | |
die auf einem Seil balancieren kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine T nzerin, | |
die auf einem Seil balancieren kann. |
Langsam steigt der Nebel | |
wie ein Sto gebet empor. | |
Ihren Atem h rt hier niemand, | |
ihr Herz pocht ih ihrem Moor. | |
Sie tritt in sich auf der Stelle, | |
weil sie immer schneller rennt. | |
Sie ist sich selbst ein Gegner, | |
der kein Erbarmen kennt. | |
Wenn ihr Blick am Morgen | |
aus dem Fenster schweift | |
und des Alltags starre Leere | |
sie auf ihren Platz verweist | |
sieht sie sich wie sie gerne w re. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Es ist Tag ein Tag aus das selbe | |
heimliche Ritual. | |
Ihre H lle ist das Schlachtfeld, | |
jeder Feind ist eine Zahl. | |
so sieht sie die Ziffern fallen, | |
weil sie immer mehr entbehrt. | |
Ihre Flucht verlangt nach Opfern, | |
sie hat sich den Krieg erkl rt. | |
Wenn sie nachts durch fremde Welten streift | |
und des D mmerschlafes Schwere | |
sie in seine Tiefen rei t, | |
sieht sie sich wie sie gerne w re. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine T nzerin, | |
die auf einem Seil balancieren kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine Feder, | |
die mit dem Wind fort fliegen kann. | |
Frei wie ein Vogel, | |
unschuldig wie ein Lamm. | |
Leicht wie eine T nzerin, | |
die auf einem Seil balancieren kann. |