Song | Das verlorene Kind |
Artist | Samsas Traum |
Album | Oh Luna Mein |
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Zart schimmert Morgenröte auf seinen Wangen. | |
Wiedererlebend, Froyas kraftvolles Herz zu spüren, | |
An Ihrem Busen soll keine Seele bangen. | |
Schöpfender Odem überbracht durch den Frühlingswind, | |
Liebende sich stumm im Tausendknospenmer verführen, | |
Verschenkt den Traum an das erwachende Kind. | |
Mächtig winden sich die wärmenden Strahlen der Mittagssonne, | |
Durch Abels reifende Knochen geschwind. | |
Einlullend, Liebende suhlen sich in ekstatischer Wonne. | |
Nur der Blinde kann über die Mauer des Gartens spähen, | |
Unfaßbar, spielend ihre Zeit verrinnt. | |
Folgend einer dunklen Vorahnung schwimmt | |
Ohnmächtig der überreifen Herbstfrucht zu widerstehen | |
Im dem Strom des Lebens zur Dämmerung und wird vergehen | |
Das verlorene Kind, durch Erkenntnis dem Tode geweiht. | |
Sein eisiges Grab, wo einstmals Feen sangen, | |
Keine Hoffnung kann es ins Licht führen, | |
Errichtet sich selbst das erwachende Kind. | |
Verzweifelt in der Nacht Wahrheit zu erlangen, | |
Ein steinernes Herz kann man nicht rühren. | |
Deshalb im Tode nur ich Frieden find ! | |
Flehend um kalte Küsse, die ihm den Atem rauben, | |
Düstere Begierde, Trost bei den Ahnen zu finden. | |
Doch wenn alles vergeht, so auch seine Sünden, | |
Und wenn alles verbrennt, so niemals sein Glauben. | |
Fortan will es Medusas Wahrheit ertragen, | |
Weil die Liebe ihm ihr Schutzschild lieh, | |
Tausend Wunden, jedoch verzweifelt es nie, | |
Dank der Gabe, mit den Augen eines blinden Kindes zu fragen. |
Zart schimmert Morgenr te auf seinen Wangen. | |
Wiedererlebend, Froyas kraftvolles Herz zu spü ren, | |
An Ihrem Busen soll keine Seele bangen. | |
Sch pfender Odem ü berbracht durch den Frü hlingswind, | |
Liebende sich stumm im Tausendknospenmer verfü hren, | |
Verschenkt den Traum an das erwachende Kind. | |
M chtig winden sich die w rmenden Strahlen der Mittagssonne, | |
Durch Abels reifende Knochen geschwind. | |
Einlullend, Liebende suhlen sich in ekstatischer Wonne. | |
Nur der Blinde kann ü ber die Mauer des Gartens sp hen, | |
Unfa bar, spielend ihre Zeit verrinnt. | |
Folgend einer dunklen Vorahnung schwimmt | |
Ohnm chtig der ü berreifen Herbstfrucht zu widerstehen | |
Im dem Strom des Lebens zur D mmerung und wird vergehen | |
Das verlorene Kind, durch Erkenntnis dem Tode geweiht. | |
Sein eisiges Grab, wo einstmals Feen sangen, | |
Keine Hoffnung kann es ins Licht fü hren, | |
Errichtet sich selbst das erwachende Kind. | |
Verzweifelt in der Nacht Wahrheit zu erlangen, | |
Ein steinernes Herz kann man nicht rü hren. | |
Deshalb im Tode nur ich Frieden find nbsp! | |
Flehend um kalte Kü sse, die ihm den Atem rauben, | |
Dü stere Begierde, Trost bei den Ahnen zu finden. | |
Doch wenn alles vergeht, so auch seine Sü nden, | |
Und wenn alles verbrennt, so niemals sein Glauben. | |
Fortan will es Medusas Wahrheit ertragen, | |
Weil die Liebe ihm ihr Schutzschild lieh, | |
Tausend Wunden, jedoch verzweifelt es nie, | |
Dank der Gabe, mit den Augen eines blinden Kindes zu fragen. |
Zart schimmert Morgenr te auf seinen Wangen. | |
Wiedererlebend, Froyas kraftvolles Herz zu spü ren, | |
An Ihrem Busen soll keine Seele bangen. | |
Sch pfender Odem ü berbracht durch den Frü hlingswind, | |
Liebende sich stumm im Tausendknospenmer verfü hren, | |
Verschenkt den Traum an das erwachende Kind. | |
M chtig winden sich die w rmenden Strahlen der Mittagssonne, | |
Durch Abels reifende Knochen geschwind. | |
Einlullend, Liebende suhlen sich in ekstatischer Wonne. | |
Nur der Blinde kann ü ber die Mauer des Gartens sp hen, | |
Unfa bar, spielend ihre Zeit verrinnt. | |
Folgend einer dunklen Vorahnung schwimmt | |
Ohnm chtig der ü berreifen Herbstfrucht zu widerstehen | |
Im dem Strom des Lebens zur D mmerung und wird vergehen | |
Das verlorene Kind, durch Erkenntnis dem Tode geweiht. | |
Sein eisiges Grab, wo einstmals Feen sangen, | |
Keine Hoffnung kann es ins Licht fü hren, | |
Errichtet sich selbst das erwachende Kind. | |
Verzweifelt in der Nacht Wahrheit zu erlangen, | |
Ein steinernes Herz kann man nicht rü hren. | |
Deshalb im Tode nur ich Frieden find nbsp! | |
Flehend um kalte Kü sse, die ihm den Atem rauben, | |
Dü stere Begierde, Trost bei den Ahnen zu finden. | |
Doch wenn alles vergeht, so auch seine Sü nden, | |
Und wenn alles verbrennt, so niemals sein Glauben. | |
Fortan will es Medusas Wahrheit ertragen, | |
Weil die Liebe ihm ihr Schutzschild lieh, | |
Tausend Wunden, jedoch verzweifelt es nie, | |
Dank der Gabe, mit den Augen eines blinden Kindes zu fragen. |