Song | So wie die Wellen |
Artist | Samsas Traum |
Album | Wenn Schwarzer Regen |
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Wirst Du, wirst Du mich, wirst Du mich beschützen, | |
Wenn das Gewitter im Traum zu mir kommt | |
Und mit Deinen Händen das Himmelszelt stützen, | |
Das leichte Dach meiner schlafenden Welt? | |
Wirst Du das Kissen auch dann mit mir teilen, | |
Wenn dichter Nebel die Weiden umschlingt, | |
Kennst Du kein Rasten, in Ruhe verweilen | |
Wenn eines Tages der Donner verklingt? | |
Kannst Du, kannst Du mich, Du kannst mich doch retten, | |
Wenn schwarzer Regen das Land überschwemmt, | |
Schickst Du die Flüsse zurück in die Betten, | |
Fort von mir, fort von Dir, hältst Du sie fern? | |
Kannst du den Gipfel der Einsicht erklimmen, | |
Selbst wenn es Dich in das Tal hinab zieht, | |
Hörst Du die Eine in tausenden Stimmen, | |
Die, die geschwächt in die Stille entflieht? | |
Willst Du, willst Du mich, mich ganz und gar kennen, | |
Willst Du wie Licht, wie die Dunkelheit sein, | |
Willst Du Dich mit mir im Feuer verbrennen, | |
Heiß wie die Sonne und weiß wie ihr Schein, | |
Willst Du, willst Du wirklich, sag', willst Du leben, | |
Mit der Nacht in mir, mit all meiner Angst, | |
Willst Du für alle Zeit stets alles geben, | |
So wie die Wellen, das ewige Meer? |
Wirst Du, wirst Du mich, wirst Du mich beschü tzen, | |
Wenn das Gewitter im Traum zu mir kommt | |
Und mit Deinen H nden das Himmelszelt stü tzen, | |
Das leichte Dach meiner schlafenden Welt? | |
Wirst Du das Kissen auch dann mit mir teilen, | |
Wenn dichter Nebel die Weiden umschlingt, | |
Kennst Du kein Rasten, in Ruhe verweilen | |
Wenn eines Tages der Donner verklingt? | |
Kannst Du, kannst Du mich, Du kannst mich doch retten, | |
Wenn schwarzer Regen das Land ü berschwemmt, | |
Schickst Du die Flü sse zurü ck in die Betten, | |
Fort von mir, fort von Dir, h ltst Du sie fern? | |
Kannst du den Gipfel der Einsicht erklimmen, | |
Selbst wenn es Dich in das Tal hinab zieht, | |
H rst Du die Eine in tausenden Stimmen, | |
Die, die geschw cht in die Stille entflieht? | |
Willst Du, willst Du mich, mich ganz und gar kennen, | |
Willst Du wie Licht, wie die Dunkelheit sein, | |
Willst Du Dich mit mir im Feuer verbrennen, | |
Hei wie die Sonne und wei wie ihr Schein, | |
Willst Du, willst Du wirklich, sag', willst Du leben, | |
Mit der Nacht in mir, mit all meiner Angst, | |
Willst Du fü r alle Zeit stets alles geben, | |
So wie die Wellen, das ewige Meer? |
Wirst Du, wirst Du mich, wirst Du mich beschü tzen, | |
Wenn das Gewitter im Traum zu mir kommt | |
Und mit Deinen H nden das Himmelszelt stü tzen, | |
Das leichte Dach meiner schlafenden Welt? | |
Wirst Du das Kissen auch dann mit mir teilen, | |
Wenn dichter Nebel die Weiden umschlingt, | |
Kennst Du kein Rasten, in Ruhe verweilen | |
Wenn eines Tages der Donner verklingt? | |
Kannst Du, kannst Du mich, Du kannst mich doch retten, | |
Wenn schwarzer Regen das Land ü berschwemmt, | |
Schickst Du die Flü sse zurü ck in die Betten, | |
Fort von mir, fort von Dir, h ltst Du sie fern? | |
Kannst du den Gipfel der Einsicht erklimmen, | |
Selbst wenn es Dich in das Tal hinab zieht, | |
H rst Du die Eine in tausenden Stimmen, | |
Die, die geschw cht in die Stille entflieht? | |
Willst Du, willst Du mich, mich ganz und gar kennen, | |
Willst Du wie Licht, wie die Dunkelheit sein, | |
Willst Du Dich mit mir im Feuer verbrennen, | |
Hei wie die Sonne und wei wie ihr Schein, | |
Willst Du, willst Du wirklich, sag', willst Du leben, | |
Mit der Nacht in mir, mit all meiner Angst, | |
Willst Du fü r alle Zeit stets alles geben, | |
So wie die Wellen, das ewige Meer? |