Song | Im Kreis allein |
Artist | Samsas Traum |
Album | Wenn Schwarzer Regen |
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Du, im Kreis allein - | |
Wie man las, in gelbem Licht, | |
In warmen Kerzenschein, | |
Was ich gäbe, weiß ich nicht, | |
Um in diesem Augenblick | |
In den Kopf hinein zu sehen, | |
Der mir einstmals dabei half, | |
Meinen Weg zurück zu gehen. | |
Wie weit willst du fliehen? | |
Kann ich jemals nachvollziehen, | |
Was jetzt übrig bleibt | |
Mich an jene Orte treibt, | |
Die von Dir und Deinem Leben, | |
Unablässig mir berichten, | |
Von den Tagen, Deiner Hoffnung, | |
Deiner Schuld, Deinen Geschichten? | |
Herr des Infernos, der Nacht | |
Fahre hinauf, stärke mich, meine Macht, | |
Steig' aus dem Khaos empor, | |
Nimm' mich zu Dir, trage mich durch das Tor. | |
Die böse 11 steigt aus den Spalten und Ecken, | |
Sie schmiegt sich wie Farbe an Wände - | |
Um restlos den Körper, die Haut zu bedecken, | |
Sie schreibt selbst auf Schädel und Hände. | |
Die 11 aus dem Abgrund, dem Tal aller Seelen, | |
Bemächtigt sich meiner Gedanken, | |
Um mich jeder Angst und der furcht zu bestehlen, | |
Sie lässt mich nicht straucheln, nicht wanken: | |
Elftausend Nächte, 11 uralte Mächte, | |
11 Jahre - die Kraft ungebrochen, | |
11 letzte Lieder, der Sturm holt Dich wieder, | |
Mit 11 Zungen hast Du gesprochen. | |
11 lange Wege Dich Heim zu geleiten, | |
Mit 11 Schritten ist durch 11 Pforten zu schreiten, | |
Und 11 mal beschreibt mir die Stimme des Windes | |
11 Kugeln im Kopf des erwachsenen Kindes. | |
Du, im Kreis allein - | |
Wie man las, bei Kerzenlicht, | |
Des Teufels sanftem Schein - | |
Was stand Dir im Angesicht? | |
Im Angesicht? | |
Im Angesicht? |
Du, im Kreis allein | |
Wie man las, in gelbem Licht, | |
In warmen Kerzenschein, | |
Was ich g be, wei ich nicht, | |
Um in diesem Augenblick | |
In den Kopf hinein zu sehen, | |
Der mir einstmals dabei half, | |
Meinen Weg zurü ck zu gehen. | |
Wie weit willst du fliehen? | |
Kann ich jemals nachvollziehen, | |
Was jetzt ü brig bleibt | |
Mich an jene Orte treibt, | |
Die von Dir und Deinem Leben, | |
Unabl ssig mir berichten, | |
Von den Tagen, Deiner Hoffnung, | |
Deiner Schuld, Deinen Geschichten? | |
Herr des Infernos, der Nacht | |
Fahre hinauf, st rke mich, meine Macht, | |
Steig' aus dem Khaos empor, | |
Nimm' mich zu Dir, trage mich durch das Tor. | |
Die b se 11 steigt aus den Spalten und Ecken, | |
Sie schmiegt sich wie Farbe an W nde | |
Um restlos den K rper, die Haut zu bedecken, | |
Sie schreibt selbst auf Sch del und H nde. | |
Die 11 aus dem Abgrund, dem Tal aller Seelen, | |
Bem chtigt sich meiner Gedanken, | |
Um mich jeder Angst und der furcht zu bestehlen, | |
Sie l sst mich nicht straucheln, nicht wanken: | |
Elftausend N chte, 11 uralte M chte, | |
11 Jahre die Kraft ungebrochen, | |
11 letzte Lieder, der Sturm holt Dich wieder, | |
Mit 11 Zungen hast Du gesprochen. | |
11 lange Wege Dich Heim zu geleiten, | |
Mit 11 Schritten ist durch 11 Pforten zu schreiten, | |
Und 11 mal beschreibt mir die Stimme des Windes | |
11 Kugeln im Kopf des erwachsenen Kindes. | |
Du, im Kreis allein | |
Wie man las, bei Kerzenlicht, | |
Des Teufels sanftem Schein | |
Was stand Dir im Angesicht? | |
Im Angesicht? | |
Im Angesicht? |
Du, im Kreis allein | |
Wie man las, in gelbem Licht, | |
In warmen Kerzenschein, | |
Was ich g be, wei ich nicht, | |
Um in diesem Augenblick | |
In den Kopf hinein zu sehen, | |
Der mir einstmals dabei half, | |
Meinen Weg zurü ck zu gehen. | |
Wie weit willst du fliehen? | |
Kann ich jemals nachvollziehen, | |
Was jetzt ü brig bleibt | |
Mich an jene Orte treibt, | |
Die von Dir und Deinem Leben, | |
Unabl ssig mir berichten, | |
Von den Tagen, Deiner Hoffnung, | |
Deiner Schuld, Deinen Geschichten? | |
Herr des Infernos, der Nacht | |
Fahre hinauf, st rke mich, meine Macht, | |
Steig' aus dem Khaos empor, | |
Nimm' mich zu Dir, trage mich durch das Tor. | |
Die b se 11 steigt aus den Spalten und Ecken, | |
Sie schmiegt sich wie Farbe an W nde | |
Um restlos den K rper, die Haut zu bedecken, | |
Sie schreibt selbst auf Sch del und H nde. | |
Die 11 aus dem Abgrund, dem Tal aller Seelen, | |
Bem chtigt sich meiner Gedanken, | |
Um mich jeder Angst und der furcht zu bestehlen, | |
Sie l sst mich nicht straucheln, nicht wanken: | |
Elftausend N chte, 11 uralte M chte, | |
11 Jahre die Kraft ungebrochen, | |
11 letzte Lieder, der Sturm holt Dich wieder, | |
Mit 11 Zungen hast Du gesprochen. | |
11 lange Wege Dich Heim zu geleiten, | |
Mit 11 Schritten ist durch 11 Pforten zu schreiten, | |
Und 11 mal beschreibt mir die Stimme des Windes | |
11 Kugeln im Kopf des erwachsenen Kindes. | |
Du, im Kreis allein | |
Wie man las, bei Kerzenlicht, | |
Des Teufels sanftem Schein | |
Was stand Dir im Angesicht? | |
Im Angesicht? | |
Im Angesicht? |