Song | Die Dame der Kälte |
Artist | Samsas Traum |
Album | 13 Jahre Lang Dagegen |
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Ein kalter Hauch eilt ihr voraus | |
Und warnt uns alle - jedes Haus, | |
Die ganze Welt ist schneebedeckt, | |
Hat sich vor ihrer Macht versteckt. | |
Das Winterpferd gehorcht und schweigt, | |
Und jede Uhr im Zimmer zeigt | |
Die falsche Zeit an. Wann kommt Licht? | |
Der Himmel hört uns heute nicht. | |
Und an den Fenstern wächst ein Garten, | |
Die Blumen meiner Todesfee. | |
Ich kann den Frühling kaum erwarten, | |
Die hellen Augen speien Schnee. | |
Sie ist wie Glas, ihr langes Kleid | |
Bringt manche Freude, manches Leid, | |
Wenn es den Wald, den See vereist | |
Und mir in meine Fersen beißt. | |
Das Feuer will nicht, dass es brennt, | |
Als ob es keinen Ofen kennt; | |
Um ihre Krone wacht sein Schein, | |
Warum kann ich nicht traurig sein? |
Ein kalter Hauch eilt ihr voraus | |
Und warnt uns alle jedes Haus, | |
Die ganze Welt ist schneebedeckt, | |
Hat sich vor ihrer Macht versteckt. | |
Das Winterpferd gehorcht und schweigt, | |
Und jede Uhr im Zimmer zeigt | |
Die falsche Zeit an. Wann kommt Licht? | |
Der Himmel h rt uns heute nicht. | |
Und an den Fenstern w chst ein Garten, | |
Die Blumen meiner Todesfee. | |
Ich kann den Frü hling kaum erwarten, | |
Die hellen Augen speien Schnee. | |
Sie ist wie Glas, ihr langes Kleid | |
Bringt manche Freude, manches Leid, | |
Wenn es den Wald, den See vereist | |
Und mir in meine Fersen bei t. | |
Das Feuer will nicht, dass es brennt, | |
Als ob es keinen Ofen kennt | |
Um ihre Krone wacht sein Schein, | |
Warum kann ich nicht traurig sein? |
Ein kalter Hauch eilt ihr voraus | |
Und warnt uns alle jedes Haus, | |
Die ganze Welt ist schneebedeckt, | |
Hat sich vor ihrer Macht versteckt. | |
Das Winterpferd gehorcht und schweigt, | |
Und jede Uhr im Zimmer zeigt | |
Die falsche Zeit an. Wann kommt Licht? | |
Der Himmel h rt uns heute nicht. | |
Und an den Fenstern w chst ein Garten, | |
Die Blumen meiner Todesfee. | |
Ich kann den Frü hling kaum erwarten, | |
Die hellen Augen speien Schnee. | |
Sie ist wie Glas, ihr langes Kleid | |
Bringt manche Freude, manches Leid, | |
Wenn es den Wald, den See vereist | |
Und mir in meine Fersen bei t. | |
Das Feuer will nicht, dass es brennt, | |
Als ob es keinen Ofen kennt | |
Um ihre Krone wacht sein Schein, | |
Warum kann ich nicht traurig sein? |