Song | Allein unter Menschen |
Artist | Samsas Traum |
Album | 13 Jahre Lang Dagegen |
Mit Kulleraugen, klar und groß | |
Wie Vollmondnächte, beispiellos, | |
So unverbraucht und liebestoll, | |
So zuversichtlich, hoffnungsvoll | |
Jagst Du dem Morgen hinterher | |
Und hebst den Kopf dabei so sehr, | |
Dass Du die Wölfe übersiehst, | |
Vor denen Du am Abend kniest, | |
Die Welt hat nie von Dir geträumt, | |
Du hast Dich niemals aufgebäumt, | |
Wer oder was Dich auch ersann: | |
Du kotzt mich an. | |
Mit weichen Krallen, ungestutzt | |
Von harten Kämpfen, unbenutzt, | |
So künstlich, stillos, aufgesetzt, | |
Von viel zu vielen überschätzt, | |
Bist Du, vor allem Deinetwegen, | |
Nicht dafür und nicht dagegen; | |
Mancher ist vor Neid erblasst | |
Auf was Du nicht gesehen hast. | |
Du hast Dich weder aufgelehnt | |
Noch Dich nach einem Dach gesehnt. | |
Du leistest keinen Widerstand, | |
Schwimmst mit dem Strom, | |
Gehst Hand in Hand, | |
Und alle warten sicherlich | |
Seit Ewigkeiten nur auf Dich. | |
Wer oder was Dich auch ersann: | |
Du kotzt mich an | |
Mit jedem Wort, | |
So wie Du riechst, | |
Mit jeder Regung. | |
Du kotzt mich an | |
Mit jedem Blick, | |
Mit Deinem Klang, | |
Jeder Bewegung. |
Mit Kulleraugen, klar und gro | |
Wie Vollmondn chte, beispiellos, | |
So unverbraucht und liebestoll, | |
So zuversichtlich, hoffnungsvoll | |
Jagst Du dem Morgen hinterher | |
Und hebst den Kopf dabei so sehr, | |
Dass Du die W lfe ü bersiehst, | |
Vor denen Du am Abend kniest, | |
Die Welt hat nie von Dir getr umt, | |
Du hast Dich niemals aufgeb umt, | |
Wer oder was Dich auch ersann: | |
Du kotzt mich an. | |
Mit weichen Krallen, ungestutzt | |
Von harten K mpfen, unbenutzt, | |
So kü nstlich, stillos, aufgesetzt, | |
Von viel zu vielen ü bersch tzt, | |
Bist Du, vor allem Deinetwegen, | |
Nicht dafü r und nicht dagegen | |
Mancher ist vor Neid erblasst | |
Auf was Du nicht gesehen hast. | |
Du hast Dich weder aufgelehnt | |
Noch Dich nach einem Dach gesehnt. | |
Du leistest keinen Widerstand, | |
Schwimmst mit dem Strom, | |
Gehst Hand in Hand, | |
Und alle warten sicherlich | |
Seit Ewigkeiten nur auf Dich. | |
Wer oder was Dich auch ersann: | |
Du kotzt mich an | |
Mit jedem Wort, | |
So wie Du riechst, | |
Mit jeder Regung. | |
Du kotzt mich an | |
Mit jedem Blick, | |
Mit Deinem Klang, | |
Jeder Bewegung. |