Song | Lichtbestäubt |
Artist | Samsas Traum |
Album | 13 Jahre Lang Dagegen |
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Wie Du die grauen Motten hasst - | |
Sie sind im Bunde mit dem Garten, | |
In dem nach Sonnenuntergang | |
Hässliche Wesen auf Dich warten. | |
Wenn über Dir das Dunkel wächst, | |
Die Tannen reden und die Lichter | |
Hinter die Backsteinmauer flieh'n, | |
Dann formt der Wind ihre Gesichter. | |
Wo Käfer hausen, Herzen viel | |
Zu schnell und laut wie Trommeln schlagen, | |
Wo jeder Warnruf leis' versiegt, | |
Halme den Himmel überragen, | |
Wo Gräser scharf wie Messer sind, | |
Aus feuchter Erde Schatten sprießen, | |
Dort liegt das Tor zur Finsternis, | |
An dem sich alle Kreise schließen. | |
Doch ich bringe Dir das Feuer, | |
Den sonnenhellen Edelstein, | |
Den allerschönsten Silberkiesel, | |
Er wird in Deiner Tasche sein. | |
Ich rufe nach dem leuchtenden Mond, | |
Der uns zum Schutz am Firmament thront, | |
Ich rufe alle Sterne zur Wacht, | |
An meine Seite, blendet die Nacht! | |
Denn ich bringe Dir das Feuer, | |
Den sonnenhellen Edelstein, | |
Den allerschönsten Silberkiesel, | |
Steck' ihn ein. |
Wie Du die grauen Motten hasst | |
Sie sind im Bunde mit dem Garten, | |
In dem nach Sonnenuntergang | |
H ssliche Wesen auf Dich warten. | |
Wenn ü ber Dir das Dunkel w chst, | |
Die Tannen reden und die Lichter | |
Hinter die Backsteinmauer flieh' n, | |
Dann formt der Wind ihre Gesichter. | |
Wo K fer hausen, Herzen viel | |
Zu schnell und laut wie Trommeln schlagen, | |
Wo jeder Warnruf leis' versiegt, | |
Halme den Himmel ü berragen, | |
Wo Gr ser scharf wie Messer sind, | |
Aus feuchter Erde Schatten sprie en, | |
Dort liegt das Tor zur Finsternis, | |
An dem sich alle Kreise schlie en. | |
Doch ich bringe Dir das Feuer, | |
Den sonnenhellen Edelstein, | |
Den allersch nsten Silberkiesel, | |
Er wird in Deiner Tasche sein. | |
Ich rufe nach dem leuchtenden Mond, | |
Der uns zum Schutz am Firmament thront, | |
Ich rufe alle Sterne zur Wacht, | |
An meine Seite, blendet die Nacht! | |
Denn ich bringe Dir das Feuer, | |
Den sonnenhellen Edelstein, | |
Den allersch nsten Silberkiesel, | |
Steck' ihn ein. |
Wie Du die grauen Motten hasst | |
Sie sind im Bunde mit dem Garten, | |
In dem nach Sonnenuntergang | |
H ssliche Wesen auf Dich warten. | |
Wenn ü ber Dir das Dunkel w chst, | |
Die Tannen reden und die Lichter | |
Hinter die Backsteinmauer flieh' n, | |
Dann formt der Wind ihre Gesichter. | |
Wo K fer hausen, Herzen viel | |
Zu schnell und laut wie Trommeln schlagen, | |
Wo jeder Warnruf leis' versiegt, | |
Halme den Himmel ü berragen, | |
Wo Gr ser scharf wie Messer sind, | |
Aus feuchter Erde Schatten sprie en, | |
Dort liegt das Tor zur Finsternis, | |
An dem sich alle Kreise schlie en. | |
Doch ich bringe Dir das Feuer, | |
Den sonnenhellen Edelstein, | |
Den allersch nsten Silberkiesel, | |
Er wird in Deiner Tasche sein. | |
Ich rufe nach dem leuchtenden Mond, | |
Der uns zum Schutz am Firmament thront, | |
Ich rufe alle Sterne zur Wacht, | |
An meine Seite, blendet die Nacht! | |
Denn ich bringe Dir das Feuer, | |
Den sonnenhellen Edelstein, | |
Den allersch nsten Silberkiesel, | |
Steck' ihn ein. |