Untertage

Untertage Lyrics

Song Untertage
Artist Stillste Stund
Album Blendwerk Antikunst
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Wir graben
Untertage,
Denn wir haben mit der
Welt dort oben nichts gemein.
Im Schacht
Untertage,
Denn wir suchen nach der
Wahrheit in
Lehm und Stein.
Doch es ist nicht alles
Gold, was glänzt!
Und leider ist nicht alles tief, was schwarz ist –
Nein! Leider nein.
Wir graben
Untertage,
Und mag der
Untergrund der
Welt so tief noch sein.
Im Schacht
Untertage,
Lachter um
Lachter, Stein um
Stein. Und so manches
Schwarz gibt vor, tief zu sein.
Doch setzen wir den
Bohrer an, treffen wir auf schnöden
Stein! Auf schnöden
Stein. Du fürchtest, wir könnten am anderen
Ende in den
Himmel fallen?
Keine Angst, mein
Freund! Keine
Angst! Mit jedem
Pickelschlag, mit jedem
Steinsplitter, der herausplatzt und durch die
Luft geschleudert wird, mach
Dir klar:
Der Himmel will uns nicht! (Der Himmel will uns nicht!)
Und wenn die
Erde über uns zusammenbricht...
Der Himmel will uns nicht! (Der Himmel will uns nicht!)
Glück auf!
Der Himmel will uns nicht! (Der Himmel will uns nicht!)
Nein. Der
Himmel will uns nicht! (Der Himmel will uns nicht!)
Nein! Lasst die
Bohrer Dreck fressen! 1, 2, 3, 4!
Weiter Untertage,
Unsere Förderkörbe könnten voller nicht sein.
Im Schacht
Untertage,
Denn die Wahrheit liegt dort unten zwischen
Lehm und Stein.
Es ist nicht alles
Gold, was glänzt!
Und es ist nicht alles tief, was schwarz ist –
Scheiße, nein!
Leider nein.
Immer weiter, immer tiefer –
Abraum! Immer weiter, immer tiefer –
Abraum!
Wir graben
Untertage,
Denn wir haben mit der
Welt dort oben nichts gemein.
Im Schacht
Untertage,
Denn wir suchen nach der
Wahrheit in
Lehm und Stein.
Doch es ist nicht alles
Gold, was gl nzt!
Und leider ist nicht alles tief, was schwarz ist
Nein! Leider nein.
Wir graben
Untertage,
Und mag der
Untergrund der
Welt so tief noch sein.
Im Schacht
Untertage,
Lachter um
Lachter, Stein um
Stein. Und so manches
Schwarz gibt vor, tief zu sein.
Doch setzen wir den
Bohrer an, treffen wir auf schn den
Stein! Auf schn den
Stein. Du fü rchtest, wir k nnten am anderen
Ende in den
Himmel fallen?
Keine Angst, mein
Freund! Keine
Angst! Mit jedem
Pickelschlag, mit jedem
Steinsplitter, der herausplatzt und durch die
Luft geschleudert wird, mach
Dir klar:
Der Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Und wenn die
Erde ü ber uns zusammenbricht...
Der Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Glü ck auf!
Der Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Nein. Der
Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Nein! Lasst die
Bohrer Dreck fressen! 1, 2, 3, 4!
Weiter Untertage,
Unsere F rderk rbe k nnten voller nicht sein.
Im Schacht
Untertage,
Denn die Wahrheit liegt dort unten zwischen
Lehm und Stein.
Es ist nicht alles
Gold, was gl nzt!
Und es ist nicht alles tief, was schwarz ist
Schei e, nein!
Leider nein.
Immer weiter, immer tiefer
Abraum! Immer weiter, immer tiefer
Abraum!
Wir graben
Untertage,
Denn wir haben mit der
Welt dort oben nichts gemein.
Im Schacht
Untertage,
Denn wir suchen nach der
Wahrheit in
Lehm und Stein.
Doch es ist nicht alles
Gold, was gl nzt!
Und leider ist nicht alles tief, was schwarz ist
Nein! Leider nein.
Wir graben
Untertage,
Und mag der
Untergrund der
Welt so tief noch sein.
Im Schacht
Untertage,
Lachter um
Lachter, Stein um
Stein. Und so manches
Schwarz gibt vor, tief zu sein.
Doch setzen wir den
Bohrer an, treffen wir auf schn den
Stein! Auf schn den
Stein. Du fü rchtest, wir k nnten am anderen
Ende in den
Himmel fallen?
Keine Angst, mein
Freund! Keine
Angst! Mit jedem
Pickelschlag, mit jedem
Steinsplitter, der herausplatzt und durch die
Luft geschleudert wird, mach
Dir klar:
Der Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Und wenn die
Erde ü ber uns zusammenbricht...
Der Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Glü ck auf!
Der Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Nein. Der
Himmel will uns nicht! Der Himmel will uns nicht!
Nein! Lasst die
Bohrer Dreck fressen! 1, 2, 3, 4!
Weiter Untertage,
Unsere F rderk rbe k nnten voller nicht sein.
Im Schacht
Untertage,
Denn die Wahrheit liegt dort unten zwischen
Lehm und Stein.
Es ist nicht alles
Gold, was gl nzt!
Und es ist nicht alles tief, was schwarz ist
Schei e, nein!
Leider nein.
Immer weiter, immer tiefer
Abraum! Immer weiter, immer tiefer
Abraum!
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