Song | Alphawolf |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut |
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Der Winter war einmal sehr kalt und | |
ich hatte mich einem Rudel Wölfe angeschlossen. | |
Die Gemeinschaft erleichterte die Jagd größerer Tiere | |
und sicherte somit unser aller Überleben. | |
Doch keines der Rudeltiere hatte diesen klaren Geist, | |
den ich suchte. Ich war größer in Körper und Geist. | |
Stets präsentierten sie mir ein ganzes Repertoire | |
an Gesten sozialer Untergebenheit. | |
Ihre Gedanken waren simple Verknüpfungen, | |
durch äußere Begebenheiten in Gang gesetzt. | |
Ich ließ sie mein Fell lecken und reinigen. | |
Ich spürte die Einfachheit ihrer Gedanken und | |
ihren Drang, einen Platz in der Hierarchie zu finden, | |
sich einzuordnen, gegebenenfalls sich unterzuordnen. | |
Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! (In der Nacht!) | |
Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! | |
Treibholz im Meer ihrer Triebe! | |
Denn so erfreut sich das primitive Gemüt, | |
wenn es seine Sozialordnung findet, | |
wenn es dem Übergeordneten dienen | |
und den Niederen missachten kann! | |
Doch wenn wir über die Felder jagten, | |
wenn wir über die Bäche sprangen, | |
wenn wir nachts den Mond ansangen... | |
Dann waren wir eins! Ja! | |
Dann waren wir frei! Ja! | |
(In der Nacht!) |
Der Winter war einmal sehr kalt und | |
ich hatte mich einem Rudel W lfe angeschlossen. | |
Die Gemeinschaft erleichterte die Jagd gr erer Tiere | |
und sicherte somit unser aller Ü berleben. | |
Doch keines der Rudeltiere hatte diesen klaren Geist, | |
den ich suchte. Ich war gr er in K rper und Geist. | |
Stets pr sentierten sie mir ein ganzes Repertoire | |
an Gesten sozialer Untergebenheit. | |
Ihre Gedanken waren simple Verknü pfungen, | |
durch u ere Begebenheiten in Gang gesetzt. | |
Ich lie sie mein Fell lecken und reinigen. | |
Ich spü rte die Einfachheit ihrer Gedanken und | |
ihren Drang, einen Platz in der Hierarchie zu finden, | |
sich einzuordnen, gegebenenfalls sich unterzuordnen. | |
Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! In der Nacht! | |
Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! | |
Treibholz im Meer ihrer Triebe! | |
Denn so erfreut sich das primitive Gemü t, | |
wenn es seine Sozialordnung findet, | |
wenn es dem Ü bergeordneten dienen | |
und den Niederen missachten kann! | |
Doch wenn wir ü ber die Felder jagten, | |
wenn wir ü ber die B che sprangen, | |
wenn wir nachts den Mond ansangen... | |
Dann waren wir eins! Ja! | |
Dann waren wir frei! Ja! | |
In der Nacht! |
Der Winter war einmal sehr kalt und | |
ich hatte mich einem Rudel W lfe angeschlossen. | |
Die Gemeinschaft erleichterte die Jagd gr erer Tiere | |
und sicherte somit unser aller Ü berleben. | |
Doch keines der Rudeltiere hatte diesen klaren Geist, | |
den ich suchte. Ich war gr er in K rper und Geist. | |
Stets pr sentierten sie mir ein ganzes Repertoire | |
an Gesten sozialer Untergebenheit. | |
Ihre Gedanken waren simple Verknü pfungen, | |
durch u ere Begebenheiten in Gang gesetzt. | |
Ich lie sie mein Fell lecken und reinigen. | |
Ich spü rte die Einfachheit ihrer Gedanken und | |
ihren Drang, einen Platz in der Hierarchie zu finden, | |
sich einzuordnen, gegebenenfalls sich unterzuordnen. | |
Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! In der Nacht! | |
Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! | |
Treibholz im Meer ihrer Triebe! | |
Denn so erfreut sich das primitive Gemü t, | |
wenn es seine Sozialordnung findet, | |
wenn es dem Ü bergeordneten dienen | |
und den Niederen missachten kann! | |
Doch wenn wir ü ber die Felder jagten, | |
wenn wir ü ber die B che sprangen, | |
wenn wir nachts den Mond ansangen... | |
Dann waren wir eins! Ja! | |
Dann waren wir frei! Ja! | |
In der Nacht! |