Song | Gleich Dem Ende Der Welt |
Artist | Stillste Stund |
Album | Biestblut |
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(Sie kommen dich zu holen!) | |
Immer noch verwirrt, lasse ich mich in eine Kuhle | |
unter einem dichten Busch fallen und ringe nach Luft. | |
Ich bin das Laufen über derart weite Strecken nicht gewohnt. | |
In meinem Bauch hingegen breitet sich das Gefühl | |
einer unwohlsamen Erkenntnis aus: | |
Sie sind es! Immer sind es sie, | |
die mir meine Grenzen aufzeigen und mich einengen. | |
Immer nur sie. | |
Nie zuvor hatten sie sich so weit in diesen | |
unwegsamen Teil meines Waldes hervorgewagt. | |
Nun kann ich ihre unappetitlichen, | |
schalen Ausdünstungen überall wittern. | |
Ein Geruch als würden sie allesamt | |
von einem kränklichen Wurf stammen. | |
Mein Fell sträubt sich vor Ekel! | |
Der ganze Wald ist jetzt von einer Anspannung erfüllt. | |
Alle können ihre Nähe spüren, gleich dem Ende der Welt. | |
Sie können überall und nirgendwo sein, | |
denn die Luft ist durchzogen von ihrem Gestank. | |
Und der Wind gibt ihnen diesen Geruch | |
und das grässliche Geschrei der Waldbewohner | |
gibt ihnen einen Namen... | |
(Menschen!) | |
Ich spüre ihre Gedanken mittlerweile | |
von allen Seiten an mich herankommen... | |
Ich springe aus meiner Deckung | |
und haste weiter durch das Geäst. | |
Zu spät! Ihre Schreie gellen durch den Wald. | |
Überall neben mir klirrt und pfeift es. | |
Ich verspüre einige dumpfe Aufschläge | |
an meinem Körper, Blut in meinem Fell. | |
(Wolf! Hierüber!) | |
Und wieder treibe ich durch die Zeit, | |
mit all ihren Bildern aus längst vergangenen Tagen. | |
(Treib hinfort...!) | |
Ich erinnere mich... |
Sie kommen dich zu holen! | |
Immer noch verwirrt, lasse ich mich in eine Kuhle | |
unter einem dichten Busch fallen und ringe nach Luft. | |
Ich bin das Laufen ü ber derart weite Strecken nicht gewohnt. | |
In meinem Bauch hingegen breitet sich das Gefü hl | |
einer unwohlsamen Erkenntnis aus: | |
Sie sind es! Immer sind es sie, | |
die mir meine Grenzen aufzeigen und mich einengen. | |
Immer nur sie. | |
Nie zuvor hatten sie sich so weit in diesen | |
unwegsamen Teil meines Waldes hervorgewagt. | |
Nun kann ich ihre unappetitlichen, | |
schalen Ausdü nstungen ü berall wittern. | |
Ein Geruch als wü rden sie allesamt | |
von einem kr nklichen Wurf stammen. | |
Mein Fell str ubt sich vor Ekel! | |
Der ganze Wald ist jetzt von einer Anspannung erfü llt. | |
Alle k nnen ihre N he spü ren, gleich dem Ende der Welt. | |
Sie k nnen ü berall und nirgendwo sein, | |
denn die Luft ist durchzogen von ihrem Gestank. | |
Und der Wind gibt ihnen diesen Geruch | |
und das gr ssliche Geschrei der Waldbewohner | |
gibt ihnen einen Namen... | |
Menschen! | |
Ich spü re ihre Gedanken mittlerweile | |
von allen Seiten an mich herankommen... | |
Ich springe aus meiner Deckung | |
und haste weiter durch das Ge st. | |
Zu sp t! Ihre Schreie gellen durch den Wald. | |
Ü berall neben mir klirrt und pfeift es. | |
Ich verspü re einige dumpfe Aufschl ge | |
an meinem K rper, Blut in meinem Fell. | |
Wolf! Hierü ber! | |
Und wieder treibe ich durch die Zeit, | |
mit all ihren Bildern aus l ngst vergangenen Tagen. | |
Treib hinfort...! | |
Ich erinnere mich... |
Sie kommen dich zu holen! | |
Immer noch verwirrt, lasse ich mich in eine Kuhle | |
unter einem dichten Busch fallen und ringe nach Luft. | |
Ich bin das Laufen ü ber derart weite Strecken nicht gewohnt. | |
In meinem Bauch hingegen breitet sich das Gefü hl | |
einer unwohlsamen Erkenntnis aus: | |
Sie sind es! Immer sind es sie, | |
die mir meine Grenzen aufzeigen und mich einengen. | |
Immer nur sie. | |
Nie zuvor hatten sie sich so weit in diesen | |
unwegsamen Teil meines Waldes hervorgewagt. | |
Nun kann ich ihre unappetitlichen, | |
schalen Ausdü nstungen ü berall wittern. | |
Ein Geruch als wü rden sie allesamt | |
von einem kr nklichen Wurf stammen. | |
Mein Fell str ubt sich vor Ekel! | |
Der ganze Wald ist jetzt von einer Anspannung erfü llt. | |
Alle k nnen ihre N he spü ren, gleich dem Ende der Welt. | |
Sie k nnen ü berall und nirgendwo sein, | |
denn die Luft ist durchzogen von ihrem Gestank. | |
Und der Wind gibt ihnen diesen Geruch | |
und das gr ssliche Geschrei der Waldbewohner | |
gibt ihnen einen Namen... | |
Menschen! | |
Ich spü re ihre Gedanken mittlerweile | |
von allen Seiten an mich herankommen... | |
Ich springe aus meiner Deckung | |
und haste weiter durch das Ge st. | |
Zu sp t! Ihre Schreie gellen durch den Wald. | |
Ü berall neben mir klirrt und pfeift es. | |
Ich verspü re einige dumpfe Aufschl ge | |
an meinem K rper, Blut in meinem Fell. | |
Wolf! Hierü ber! | |
Und wieder treibe ich durch die Zeit, | |
mit all ihren Bildern aus l ngst vergangenen Tagen. | |
Treib hinfort...! | |
Ich erinnere mich... |