Song | Bester Feind |
Artist | Rosenstolz |
Album | Das grosse Leben |
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作曲 : Plate, R., Sommor | |
Und du stehst vor deiner Leinwand | |
Malst dein Leben dir dann bunt | |
Fühlst dich ganz gesund | |
Hast vergessen, dich zu erinnern | |
Nein, es fällt dir nicht mehr ein | |
Muss dir längst entfallen sein | |
Irgendwo steht doch geschrieben | |
Du sollst deine Feinde lieben | |
Sie umarmen und verführ'n | |
Öffne deine Tür'n | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Denn dein schlimmster Feind bist du | |
Und dann nimmst du dir dein Fernglas | |
Siehst die Welt dir riesengroß | |
Träume lassen dich nicht los | |
Und du fühlst dich so im Nachteil | |
Hast dich selber selten lieb | |
Und du fällst durchs Sieb | |
Irgendwo steht doch geschrieben | |
Du sollst deine Feinde lieben | |
Sie umarmen und verführ'n | |
Öffne deine Tür'n | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Denn dein schlimmster Feind bist du | |
Warst der König, den man gern hat | |
Warst der Bettler, dem man gibt | |
Komm, versuch dich zu erinnern | |
Denn du weißt, dass man dich liebt | |
Warst der König, den man gern hat | |
Warst der Bettler, dem man gibt | |
Komm, versuch dich zu erinnern | |
Denn du weißt, dass man dich liebt | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Bist dein bester Feind | |
Komm her | |
Komm her |
zuo qu : Plate, R., Sommor | |
Und du stehst vor deiner Leinwand | |
Malst dein Leben dir dann bunt | |
Fü hlst dich ganz gesund | |
Hast vergessen, dich zu erinnern | |
Nein, es f llt dir nicht mehr ein | |
Muss dir l ngst entfallen sein | |
Irgendwo steht doch geschrieben | |
Du sollst deine Feinde lieben | |
Sie umarmen und verfü hr' n | |
ffne deine Tü r' n | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Denn dein schlimmster Feind bist du | |
Und dann nimmst du dir dein Fernglas | |
Siehst die Welt dir riesengro | |
Tr ume lassen dich nicht los | |
Und du fü hlst dich so im Nachteil | |
Hast dich selber selten lieb | |
Und du f llst durchs Sieb | |
Irgendwo steht doch geschrieben | |
Du sollst deine Feinde lieben | |
Sie umarmen und verfü hr' n | |
ffne deine Tü r' n | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Denn dein schlimmster Feind bist du | |
Warst der K nig, den man gern hat | |
Warst der Bettler, dem man gibt | |
Komm, versuch dich zu erinnern | |
Denn du wei t, dass man dich liebt | |
Warst der K nig, den man gern hat | |
Warst der Bettler, dem man gibt | |
Komm, versuch dich zu erinnern | |
Denn du wei t, dass man dich liebt | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Bist dein bester Feind | |
Komm her | |
Komm her |
zuò qǔ : Plate, R., Sommor | |
Und du stehst vor deiner Leinwand | |
Malst dein Leben dir dann bunt | |
Fü hlst dich ganz gesund | |
Hast vergessen, dich zu erinnern | |
Nein, es f llt dir nicht mehr ein | |
Muss dir l ngst entfallen sein | |
Irgendwo steht doch geschrieben | |
Du sollst deine Feinde lieben | |
Sie umarmen und verfü hr' n | |
ffne deine Tü r' n | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Denn dein schlimmster Feind bist du | |
Und dann nimmst du dir dein Fernglas | |
Siehst die Welt dir riesengro | |
Tr ume lassen dich nicht los | |
Und du fü hlst dich so im Nachteil | |
Hast dich selber selten lieb | |
Und du f llst durchs Sieb | |
Irgendwo steht doch geschrieben | |
Du sollst deine Feinde lieben | |
Sie umarmen und verfü hr' n | |
ffne deine Tü r' n | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Denn dein schlimmster Feind bist du | |
Warst der K nig, den man gern hat | |
Warst der Bettler, dem man gibt | |
Komm, versuch dich zu erinnern | |
Denn du wei t, dass man dich liebt | |
Warst der K nig, den man gern hat | |
Warst der Bettler, dem man gibt | |
Komm, versuch dich zu erinnern | |
Denn du wei t, dass man dich liebt | |
Komm her | |
Und verbeug dich vor dir selbst | |
Du leidest viel zu gerne | |
Lauf weg | |
Vor den Gespenstern dieser Welt | |
Niemand folgt dir | |
Bist dein bester Feind | |
Komm her | |
Komm her |