Song | Vergoldet |
Artist | Rosenstolz |
Album | Die Schlampen sind müde |
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Am Steuer saß ein Mann | |
er sagte: "Geh'n wir doch zu Fuß" | |
ich wusste was er meint | |
und willst du mich dann tu's | |
dem Tatort war nicht anzusehen | |
was hier heut Nacht geschieht | |
hab' keine Angst das Licht bleibt aus | |
damit man uns nicht sieht | |
im Hinterhof der großen Stadt | |
da sind wir zwei allein | |
ich kratzte dich und stieß dich fort | |
und wollt' doch bei dir sein | |
Vergoldet seh'n wir zwei uns an | |
so dunkel ist die Nacht | |
bisher hat es nicht weh getan | |
von Zauberhand gemacht | |
vergoldet doch nicht regungslos | |
dein Herz schlägt viel zu laut | |
doch jetzt machst du mich atemlos | |
ich geb' dir meine - Haut | |
Im Goldrausch war die Sehnsucht groß | |
wir fanden immer mehr | |
kein Warten auf Vernunft | |
ich wollte dich so sehr | |
doch du kamst mir zu nah | |
kein Licht das mich befreit | |
hab' keine Angst verrat mich nicht | |
wir sind schon viel zu weit | |
im Séparée zur weiten Welt | |
da wird uns niemand seh'n | |
ich wehrte mich und stieß dich fort | |
und wollt' doch niemals geh'n | |
Vergoldet seh'n wir... | |
Im Hinterhof der großen Stadt | |
da sind wir zwei allein | |
ich wehrte mich und stieß dich fort | |
und wollt' doch bei dir sein | |
Vergoldet... |
Am Steuer sa ein Mann | |
er sagte: " Geh' n wir doch zu Fu" | |
ich wusste was er meint | |
und willst du mich dann tu' s | |
dem Tatort war nicht anzusehen | |
was hier heut Nacht geschieht | |
hab' keine Angst das Licht bleibt aus | |
damit man uns nicht sieht | |
im Hinterhof der gro en Stadt | |
da sind wir zwei allein | |
ich kratzte dich und stie dich fort | |
und wollt' doch bei dir sein | |
Vergoldet seh' n wir zwei uns an | |
so dunkel ist die Nacht | |
bisher hat es nicht weh getan | |
von Zauberhand gemacht | |
vergoldet doch nicht regungslos | |
dein Herz schl gt viel zu laut | |
doch jetzt machst du mich atemlos | |
ich geb' dir meine Haut | |
Im Goldrausch war die Sehnsucht gro | |
wir fanden immer mehr | |
kein Warten auf Vernunft | |
ich wollte dich so sehr | |
doch du kamst mir zu nah | |
kein Licht das mich befreit | |
hab' keine Angst verrat mich nicht | |
wir sind schon viel zu weit | |
im Se pare e zur weiten Welt | |
da wird uns niemand seh' n | |
ich wehrte mich und stie dich fort | |
und wollt' doch niemals geh' n | |
Vergoldet seh' n wir... | |
Im Hinterhof der gro en Stadt | |
da sind wir zwei allein | |
ich wehrte mich und stie dich fort | |
und wollt' doch bei dir sein | |
Vergoldet... |
Am Steuer sa ein Mann | |
er sagte: " Geh' n wir doch zu Fu" | |
ich wusste was er meint | |
und willst du mich dann tu' s | |
dem Tatort war nicht anzusehen | |
was hier heut Nacht geschieht | |
hab' keine Angst das Licht bleibt aus | |
damit man uns nicht sieht | |
im Hinterhof der gro en Stadt | |
da sind wir zwei allein | |
ich kratzte dich und stie dich fort | |
und wollt' doch bei dir sein | |
Vergoldet seh' n wir zwei uns an | |
so dunkel ist die Nacht | |
bisher hat es nicht weh getan | |
von Zauberhand gemacht | |
vergoldet doch nicht regungslos | |
dein Herz schl gt viel zu laut | |
doch jetzt machst du mich atemlos | |
ich geb' dir meine Haut | |
Im Goldrausch war die Sehnsucht gro | |
wir fanden immer mehr | |
kein Warten auf Vernunft | |
ich wollte dich so sehr | |
doch du kamst mir zu nah | |
kein Licht das mich befreit | |
hab' keine Angst verrat mich nicht | |
wir sind schon viel zu weit | |
im Sé paré e zur weiten Welt | |
da wird uns niemand seh' n | |
ich wehrte mich und stie dich fort | |
und wollt' doch niemals geh' n | |
Vergoldet seh' n wir... | |
Im Hinterhof der gro en Stadt | |
da sind wir zwei allein | |
ich wehrte mich und stie dich fort | |
und wollt' doch bei dir sein | |
Vergoldet... |