Song | Manchmal Wünscht' Ich |
Artist | Reinhard Mey |
Album | Mein Achtel Lorbeerblatt |
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Manchmal wünscht' ich | |
Meine Gedanken wär'n ein Buch | |
Und du könntest darin lesen | |
Was ich glaub', was ich denk' | |
Was ich zu tun versuch' | |
Was richtig und was falsch gewesen | |
Du könntest darin blättern und dich seh'n | |
Es erzählt' dir Zeile für Zeile | |
Gedanken, die ich mit dir teile | |
Ohne daß Worte deren Sinn verdreh'n | |
Manchmal wünscht' ich | |
Meine Gedanken wär'n ein Buch | |
Aber nun hab' ich unterdessen | |
Während ich noch die richt'gen Worte dafür such' | |
Meine Gedanken schon vergessen. | |
Manchmal wünscht' ich | |
Meine Zeit wäre wie Eis | |
Und würde nicht von selbst verfließen | |
Nur wenn ich ein Stück davon bräuchte | |
Gäb' ich's preis | |
Und ließ' es tauen und zerfließen | |
Ich nähm' ein Stück und taute es zur Zeit | |
Und vielleicht fänd' ich meine alten | |
Versprechen, die ich nicht gehalten | |
Noch einzulösen die Gelegenheit | |
Manchmal wünscht' ich | |
Meine Zeit wäre wie Eis | |
Dann hätt' ich soviel Zeit gewonnen | |
Doch während ich darüber nachdenk', ist ganz leis' | |
Ein Stück von uns'rer Zeit zerronnen | |
Manchmal wünscht' ich | |
Meine Liebe wär' ein Haus | |
Mit hellen Fenstern hohen Türen | |
Und du säh'st, Dach und Giebel | |
Ragen hoch hinaus | |
Könntest sie sehen und berühren | |
Dann hättest du den Schlüssel für das Tor | |
Zu allen Zimmern, allen Schränken | |
Und deine Freiheit einzuschränken | |
Legtest nur du die Riegel selber vor | |
Manchmal wünscht' ich | |
Meine Liebe wär' ein Haus | |
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen | |
Mal ich dir meine Liebe schon vergebens aus | |
Will ich sie dir wenigstens sagen |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Gedanken w r' n ein Buch | |
Und du k nntest darin lesen | |
Was ich glaub', was ich denk' | |
Was ich zu tun versuch' | |
Was richtig und was falsch gewesen | |
Du k nntest darin bl ttern und dich seh' n | |
Es erz hlt' dir Zeile fü r Zeile | |
Gedanken, die ich mit dir teile | |
Ohne da Worte deren Sinn verdreh' n | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Gedanken w r' n ein Buch | |
Aber nun hab' ich unterdessen | |
W hrend ich noch die richt' gen Worte dafü r such' | |
Meine Gedanken schon vergessen. | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Zeit w re wie Eis | |
Und wü rde nicht von selbst verflie en | |
Nur wenn ich ein Stü ck davon br uchte | |
G b' ich' s preis | |
Und lie' es tauen und zerflie en | |
Ich n hm' ein Stü ck und taute es zur Zeit | |
Und vielleicht f nd' ich meine alten | |
Versprechen, die ich nicht gehalten | |
Noch einzul sen die Gelegenheit | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Zeit w re wie Eis | |
Dann h tt' ich soviel Zeit gewonnen | |
Doch w hrend ich darü ber nachdenk', ist ganz leis' | |
Ein Stü ck von uns' rer Zeit zerronnen | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Liebe w r' ein Haus | |
Mit hellen Fenstern hohen Tü ren | |
Und du s h' st, Dach und Giebel | |
Ragen hoch hinaus | |
K nntest sie sehen und berü hren | |
Dann h ttest du den Schlü ssel fü r das Tor | |
Zu allen Zimmern, allen Schr nken | |
Und deine Freiheit einzuschr nken | |
Legtest nur du die Riegel selber vor | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Liebe w r' ein Haus | |
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen | |
Mal ich dir meine Liebe schon vergebens aus | |
Will ich sie dir wenigstens sagen |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Gedanken w r' n ein Buch | |
Und du k nntest darin lesen | |
Was ich glaub', was ich denk' | |
Was ich zu tun versuch' | |
Was richtig und was falsch gewesen | |
Du k nntest darin bl ttern und dich seh' n | |
Es erz hlt' dir Zeile fü r Zeile | |
Gedanken, die ich mit dir teile | |
Ohne da Worte deren Sinn verdreh' n | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Gedanken w r' n ein Buch | |
Aber nun hab' ich unterdessen | |
W hrend ich noch die richt' gen Worte dafü r such' | |
Meine Gedanken schon vergessen. | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Zeit w re wie Eis | |
Und wü rde nicht von selbst verflie en | |
Nur wenn ich ein Stü ck davon br uchte | |
G b' ich' s preis | |
Und lie' es tauen und zerflie en | |
Ich n hm' ein Stü ck und taute es zur Zeit | |
Und vielleicht f nd' ich meine alten | |
Versprechen, die ich nicht gehalten | |
Noch einzul sen die Gelegenheit | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Zeit w re wie Eis | |
Dann h tt' ich soviel Zeit gewonnen | |
Doch w hrend ich darü ber nachdenk', ist ganz leis' | |
Ein Stü ck von uns' rer Zeit zerronnen | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Liebe w r' ein Haus | |
Mit hellen Fenstern hohen Tü ren | |
Und du s h' st, Dach und Giebel | |
Ragen hoch hinaus | |
K nntest sie sehen und berü hren | |
Dann h ttest du den Schlü ssel fü r das Tor | |
Zu allen Zimmern, allen Schr nken | |
Und deine Freiheit einzuschr nken | |
Legtest nur du die Riegel selber vor | |
Manchmal wü nscht' ich | |
Meine Liebe w r' ein Haus | |
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen | |
Mal ich dir meine Liebe schon vergebens aus | |
Will ich sie dir wenigstens sagen |