Song | Sommermorgen |
Artist | Reinhard Mey |
Album | Ich Liebe Dich |
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Durchs off'ne Fenster dringt der Tag ins Zimmer | |
Und Morgenlicht durchflutet schon den Raum | |
Ich spür' dich neben mir, du schläfst noch immer | |
Und suchst ihn festzuhalten, deinen Traum | |
Wie gerne hab' ich es, neben dir geborgen | |
Noch nachzudenken über dich und mich | |
Wie gerne mag ich die hellen Sommermorgen | |
Wie lieb' ich dich! | |
Deutlicher hör', ich jetzt schon vor dem Hause | |
Stimmen, Straßengeräusche, Autotür'n | |
Verstrichen ist die stille Atempause | |
Du regst dich, als scheinst du es auch zu spür'n | |
Und blinzelst zu mir mit verschlaf'nem Lachen | |
Ich warte auf den Blick allmorgendlich | |
Wie gerne spür ich dich neben mir erwachen | |
Wie lieb' ich Dich! | |
Wie hastig geht die Zeit spät am Tage | |
Komm einen Augenblick noch nah zu mir | |
Wann sag' ich, wenn ich es dir jetzt nicht sage | |
Dass ich glücklich bin mit dir | |
Von deiner Wärme, deinem Rat umgeben | |
Von deiner Zärtlichkeit; wann sage ich | |
Wie gut es ist, an deiner Seite zu leben | |
Wie lieb' ich dich! |
Durchs off' ne Fenster dringt der Tag ins Zimmer | |
Und Morgenlicht durchflutet schon den Raum | |
Ich spü r' dich neben mir, du schl fst noch immer | |
Und suchst ihn festzuhalten, deinen Traum | |
Wie gerne hab' ich es, neben dir geborgen | |
Noch nachzudenken ü ber dich und mich | |
Wie gerne mag ich die hellen Sommermorgen | |
Wie lieb' ich dich! | |
Deutlicher h r', ich jetzt schon vor dem Hause | |
Stimmen, Stra enger usche, Autotü r' n | |
Verstrichen ist die stille Atempause | |
Du regst dich, als scheinst du es auch zu spü r' n | |
Und blinzelst zu mir mit verschlaf' nem Lachen | |
Ich warte auf den Blick allmorgendlich | |
Wie gerne spü r ich dich neben mir erwachen | |
Wie lieb' ich Dich! | |
Wie hastig geht die Zeit sp t am Tage | |
Komm einen Augenblick noch nah zu mir | |
Wann sag' ich, wenn ich es dir jetzt nicht sage | |
Dass ich glü cklich bin mit dir | |
Von deiner W rme, deinem Rat umgeben | |
Von deiner Z rtlichkeit wann sage ich | |
Wie gut es ist, an deiner Seite zu leben | |
Wie lieb' ich dich! |
Durchs off' ne Fenster dringt der Tag ins Zimmer | |
Und Morgenlicht durchflutet schon den Raum | |
Ich spü r' dich neben mir, du schl fst noch immer | |
Und suchst ihn festzuhalten, deinen Traum | |
Wie gerne hab' ich es, neben dir geborgen | |
Noch nachzudenken ü ber dich und mich | |
Wie gerne mag ich die hellen Sommermorgen | |
Wie lieb' ich dich! | |
Deutlicher h r', ich jetzt schon vor dem Hause | |
Stimmen, Stra enger usche, Autotü r' n | |
Verstrichen ist die stille Atempause | |
Du regst dich, als scheinst du es auch zu spü r' n | |
Und blinzelst zu mir mit verschlaf' nem Lachen | |
Ich warte auf den Blick allmorgendlich | |
Wie gerne spü r ich dich neben mir erwachen | |
Wie lieb' ich Dich! | |
Wie hastig geht die Zeit sp t am Tage | |
Komm einen Augenblick noch nah zu mir | |
Wann sag' ich, wenn ich es dir jetzt nicht sage | |
Dass ich glü cklich bin mit dir | |
Von deiner W rme, deinem Rat umgeben | |
Von deiner Z rtlichkeit wann sage ich | |
Wie gut es ist, an deiner Seite zu leben | |
Wie lieb' ich dich! |