Song | Nessaja |
Artist | Peter Maffay |
Album | Tabaluga oder die Reise zur Vernunft |
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Ich wollte nie erwachsen | |
sein, hab immer mich zur | |
Wehr gesetzt. Von außen wurd' ich hart wie Stein und | |
doch hat man mich oft | |
verletzt. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich's nicht mehr | |
spüre kann, weiß ich es ist | |
für mich zu spät, zu spät, | |
zu spät. | |
Unten auf dem Meeresgrund, wo alles Leben ewig schweigt, kann ich noch meine Träume sehn, wie Luft, die aus der Tiefe steigt. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich's nicht mehr | |
spüre kann, weiß ich es ist | |
für mich zu spät, zu spät, | |
zu spät. | |
Ich gleite durch die Dunkelheit, und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl, der silbern sich im Wasser bricht. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich's nicht mehr | |
spüre kann, weiß ich es ist | |
für mich zu spät, zu spät, | |
zu spät. |
Ich wollte nie erwachsen | |
sein, hab immer mich zur | |
Wehr gesetzt. Von au en wurd' ich hart wie Stein und | |
doch hat man mich oft | |
verletzt. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich' s nicht mehr | |
spü re kann, wei ich es ist | |
fü r mich zu sp t, zu sp t, | |
zu sp t. | |
Unten auf dem Meeresgrund, wo alles Leben ewig schweigt, kann ich noch meine Tr ume sehn, wie Luft, die aus der Tiefe steigt. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich' s nicht mehr | |
spü re kann, wei ich es ist | |
fü r mich zu sp t, zu sp t, | |
zu sp t. | |
Ich gleite durch die Dunkelheit, und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl, der silbern sich im Wasser bricht. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich' s nicht mehr | |
spü re kann, wei ich es ist | |
fü r mich zu sp t, zu sp t, | |
zu sp t. |
Ich wollte nie erwachsen | |
sein, hab immer mich zur | |
Wehr gesetzt. Von au en wurd' ich hart wie Stein und | |
doch hat man mich oft | |
verletzt. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich' s nicht mehr | |
spü re kann, wei ich es ist | |
fü r mich zu sp t, zu sp t, | |
zu sp t. | |
Unten auf dem Meeresgrund, wo alles Leben ewig schweigt, kann ich noch meine Tr ume sehn, wie Luft, die aus der Tiefe steigt. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich' s nicht mehr | |
spü re kann, wei ich es ist | |
fü r mich zu sp t, zu sp t, | |
zu sp t. | |
Ich gleite durch die Dunkelheit, und warte auf das Morgenlicht. Dann spiel ich mit dem Sonnenstrahl, der silbern sich im Wasser bricht. | |
Irgendwo tief in mir bin ich ein Kind geblieben. Erst | |
dann, wenn ich' s nicht mehr | |
spü re kann, wei ich es ist | |
fü r mich zu sp t, zu sp t, | |
zu sp t. |