Song | Der Baum des Lebens |
Artist | Peter Maffay |
Album | Tabaluga oder die Reise zur Vernunft |
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Im Frühling zähl ich ruhelos die Tage | |
Und spüre, wie das Leben neu in mir erwacht | |
Bin stolz, wenn ich die ersten Blüten trage | |
Die bald darauf die Sonne zu reifen Früchten macht | |
Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen | |
Und neben mir legt mancher | |
Seinen müden Kopf zur Ruh | |
Wenn meine Blätter Schattenbilder malen | |
Dann singen sie im Wind | |
Und ich hör ihren Liedern zu | |
Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus | |
Die Bienen fliegen ein und aus | |
Wer zu mir kommt | |
Macht seine Reise nicht vergebens | |
Ich brauch die Erde, Luft und Licht | |
Und bis mein letzter Zweig zerbricht | |
Bin ich für alle der Baum des Lebens | |
Bin ich für alle der Baum des Lebens | |
Im Herbst lass ich mich | |
Von den Stürmen biegen | |
Und schenke dieser Welt | |
Die allerschönste Farbenpracht | |
Seh meine Blätter | |
Hoch im Winde fliegen | |
Und weiß, daß ihre Freude | |
Den Abschied leichter macht | |
Im Winter trage ich Schnee | |
Auf meine Zweigen | |
Und spür die Ewigkeit | |
In manchem stillen Augenblick | |
Ich sammle neue Kraft | |
In meinem Schweigen | |
Und gebe sie bald wieder | |
Tausendfach zurück | |
Ich geb den Vögeln ihr Zuhaus | |
Die Bienen fliegen ein und aus | |
Wer zu mir kommt | |
Macht seine Reise nicht vergebens | |
Ich brauch die Erde, Luft und Licht | |
Und bis mein letzter Zweig zerbricht | |
Bin ich für alle der Baum des Lebens | |
Bin ich für alle der Baum des Lebens |
Im Frü hling z hl ich ruhelos die Tage | |
Und spü re, wie das Leben neu in mir erwacht | |
Bin stolz, wenn ich die ersten Blü ten trage | |
Die bald darauf die Sonne zu reifen Frü chten macht | |
Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen | |
Und neben mir legt mancher | |
Seinen mü den Kopf zur Ruh | |
Wenn meine Bl tter Schattenbilder malen | |
Dann singen sie im Wind | |
Und ich h r ihren Liedern zu | |
Ich geb den V geln ihr Zuhaus | |
Die Bienen fliegen ein und aus | |
Wer zu mir kommt | |
Macht seine Reise nicht vergebens | |
Ich brauch die Erde, Luft und Licht | |
Und bis mein letzter Zweig zerbricht | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens | |
Im Herbst lass ich mich | |
Von den Stü rmen biegen | |
Und schenke dieser Welt | |
Die allersch nste Farbenpracht | |
Seh meine Bl tter | |
Hoch im Winde fliegen | |
Und wei, da ihre Freude | |
Den Abschied leichter macht | |
Im Winter trage ich Schnee | |
Auf meine Zweigen | |
Und spü r die Ewigkeit | |
In manchem stillen Augenblick | |
Ich sammle neue Kraft | |
In meinem Schweigen | |
Und gebe sie bald wieder | |
Tausendfach zurü ck | |
Ich geb den V geln ihr Zuhaus | |
Die Bienen fliegen ein und aus | |
Wer zu mir kommt | |
Macht seine Reise nicht vergebens | |
Ich brauch die Erde, Luft und Licht | |
Und bis mein letzter Zweig zerbricht | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens |
Im Frü hling z hl ich ruhelos die Tage | |
Und spü re, wie das Leben neu in mir erwacht | |
Bin stolz, wenn ich die ersten Blü ten trage | |
Die bald darauf die Sonne zu reifen Frü chten macht | |
Im Sommer fange ich die Sonnenstrahlen | |
Und neben mir legt mancher | |
Seinen mü den Kopf zur Ruh | |
Wenn meine Bl tter Schattenbilder malen | |
Dann singen sie im Wind | |
Und ich h r ihren Liedern zu | |
Ich geb den V geln ihr Zuhaus | |
Die Bienen fliegen ein und aus | |
Wer zu mir kommt | |
Macht seine Reise nicht vergebens | |
Ich brauch die Erde, Luft und Licht | |
Und bis mein letzter Zweig zerbricht | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens | |
Im Herbst lass ich mich | |
Von den Stü rmen biegen | |
Und schenke dieser Welt | |
Die allersch nste Farbenpracht | |
Seh meine Bl tter | |
Hoch im Winde fliegen | |
Und wei, da ihre Freude | |
Den Abschied leichter macht | |
Im Winter trage ich Schnee | |
Auf meine Zweigen | |
Und spü r die Ewigkeit | |
In manchem stillen Augenblick | |
Ich sammle neue Kraft | |
In meinem Schweigen | |
Und gebe sie bald wieder | |
Tausendfach zurü ck | |
Ich geb den V geln ihr Zuhaus | |
Die Bienen fliegen ein und aus | |
Wer zu mir kommt | |
Macht seine Reise nicht vergebens | |
Ich brauch die Erde, Luft und Licht | |
Und bis mein letzter Zweig zerbricht | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens | |
Bin ich fü r alle der Baum des Lebens |