| Song | Laura |
| Artist | Prinz Pi |
| Album | Rebell ohne Grund |
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| Nach der Morgenröte kam das Tagesgelb | |
| in der Nacht waren wir blauer als die Farbe selbst | |
| jetzt ist alles monochrom | |
| Der Mensch ist elektrisch, seit du weg bist | |
| bin ich ohne Strom | |
| Es ist wahr - am Ende werden nur Narben bleiben | |
| die Schmerzen werden klein und groß mit den Jahreszeiten | |
| irgendwann werd auch ich auf ihre Bahre steigen | |
| Du bist und bleibst mein großes Fragezeichen | |
| Als du mich anschriest: Ich soll mich verpissen | |
| Als ich dich anschrie, so anti: "Was ist denn?" | |
| Als du das Telefon warfst, das Telefon dann | |
| in Zeitlupe an meiner Schläfe zersprang | |
| als Blut aus dem Riss an der Stirn aufs Parket floss | |
| ich ging, mich abends dann sowas von wegschoss | |
| wir uns liebten in Trümmern des Laptops | |
| vom Streit nach diesem, auf Schreien folgt Liebe, auf Weinen | |
| folgt ein Gefühl, das traurig und süchtig zugleich macht | |
| der Geruch von dir war meine Heimat | |
| Deine wahren Lügen, deine andere Ansicht | |
| dein Blinkwinkel, scharfes Blau das mich anblitzt | |
| dein Muttermal auf dem linken Schulterblatt, | |
| dass was du zu mir sagtest - was ich erduldet hab | |
| das was ich zu dir sagte - was du verziehen hast | |
| die schlafende Welt der Nacht war unser Spielplatz | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| Hörst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Im Kokon auf der nächtlichen Autobahn | |
| bei Tempo 200 sind wir ganz allein | |
| sind wir ganz sicher | |
| sind die Streifen aus Lichtern unsere einzigen Zeugen | |
| denken beide "Die ganze Welt kann mich mal" | |
| Gemeinsame Einsamkeit - zwei Egomanen, | |
| zwei Wenigschläfer, ein Melodram | |
| Du hast eine Schwäche - dein kleiner Helfer | |
| der dir half und half bis du nicht mehr du selbst warst | |
| Als wir uns kennenlernten - warst du vier Jahre älter | |
| als wir uns trennten acht und die Stadt ein paar Grade kälter | |
| Zuviel gezogen - zuviel um irgendwie zu klappen | |
| Futter fürs Ego, Anabol für deine psychischen Macken | |
| du bist mir entglitten, der Fluch der schwarzen Amex | |
| Tod auf Raten, gekauft mit dem Geld deines Vaters | |
| ich wollt dich halten | |
| doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz | |
| Auf ihre Art hatten wir beide unsere Nase voll | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| Hörst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| Hörst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Als mein Handy dann klingelte, mit deiner Nummer, | |
| ich erstmal nicht ranging, beim dritten Mal unter | |
| Fluchen dann doch, als irgendwer dran war, der fragte: | |
| "Wer sind sie?" Von dir ein Bekannter? | |
| Der sagte, meine Nummer wär die letzte gewesen, | |
| die du vor dem Unfall dann wähltest | |
| als dein Vater, den ich nie getroffen hab, | |
| sagte dein Wagen - Brücke - mehrfach überschlagen | |
| Sekundenbruchteile - keine Bremsspur zu finden | |
| Selbstmord - 10. Mai - Beerdigung München | |
| dann Klicken - Stille bei klingelnden Ohren | |
| so bin ich erfroren im inneren Norden | |
| wie ich mich anschrie, wie sich alles zusammenzieht | |
| wie mich jeder Mensch seitdem anklagend ansieht | |
| ich hab diesen Song hier schon xmal geschrieben | |
| xmal verworfen - nie die richtigen Worte | |
| auch diesmal ist alles nicht perfekt genug | |
| ich fahr in Tokyo durch Shybua mit dem letzten Zug | |
| in dem flackernden Neonlicht in der Scheibe seh ich dich | |
| ich wär gern da wo mein Mädchen ist | |
| mein eiskalter Engel - | |
| wie oft ich versucht habe, dich um jeden Preis zu verdrängen | |
| Deine klassische Tiffany-Silberkette | |
| noch heute sehe ich in Menschenmengen manchmal deine Silhouette | |
| es ist ein tiefer Schnitt wo du warst | |
| doch irgendwas ist da - da ist kein Nichts wo du warst | |
| da ist Licht wo du warst, ein Schimmer, ein ganz kleiner | |
| ich kann ihn sehen - sonst sieht ihn keiner | |
| wenn du auf der großen Party bist | |
| reservier uns den besten Platz | |
| Dann reden wir über deinen letzten Satz | |
| Wenn du oben bist - dann wart auf mich im Licht | |
| wenn du unten bist - dann trag dein Kleid mit Schlitz | |
| die Schecks die mein Mund schrieb - die waren nicht gedeckt | |
| ich hab gesucht - aber es gibt niemanden der dich ersetzt | |
| und ja es stimmt - wir beide waren nicht perfekt | |
| zu viel Streits, zu viel Drama, zu viel Sex | |
| du warst mein neuer Kontinent, ich hab dich entdeckt | |
| wenn ich dich wieder treff | |
| dann gehe ich nicht mehr weg | |
| dann geh ich nie mehr weg | |
| geh ich nie mehr weg | |
| dann geh ich nie mehr weg | |
| nie mehr weg |
| Nach der Morgenr te kam das Tagesgelb | |
| in der Nacht waren wir blauer als die Farbe selbst | |
| jetzt ist alles monochrom | |
| Der Mensch ist elektrisch, seit du weg bist | |
| bin ich ohne Strom | |
| Es ist wahr am Ende werden nur Narben bleiben | |
| die Schmerzen werden klein und gro mit den Jahreszeiten | |
| irgendwann werd auch ich auf ihre Bahre steigen | |
| Du bist und bleibst mein gro es Fragezeichen | |
| Als du mich anschriest: Ich soll mich verpissen | |
| Als ich dich anschrie, so anti: " Was ist denn?" | |
| Als du das Telefon warfst, das Telefon dann | |
| in Zeitlupe an meiner Schl fe zersprang | |
| als Blut aus dem Riss an der Stirn aufs Parket floss | |
| ich ging, mich abends dann sowas von wegschoss | |
| wir uns liebten in Trü mmern des Laptops | |
| vom Streit nach diesem, auf Schreien folgt Liebe, auf Weinen | |
| folgt ein Gefü hl, das traurig und sü chtig zugleich macht | |
| der Geruch von dir war meine Heimat | |
| Deine wahren Lü gen, deine andere Ansicht | |
| dein Blinkwinkel, scharfes Blau das mich anblitzt | |
| dein Muttermal auf dem linken Schulterblatt, | |
| dass was du zu mir sagtest was ich erduldet hab | |
| das was ich zu dir sagte was du verziehen hast | |
| die schlafende Welt der Nacht war unser Spielplatz | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| H rst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Im Kokon auf der n chtlichen Autobahn | |
| bei Tempo 200 sind wir ganz allein | |
| sind wir ganz sicher | |
| sind die Streifen aus Lichtern unsere einzigen Zeugen | |
| denken beide " Die ganze Welt kann mich mal" | |
| Gemeinsame Einsamkeit zwei Egomanen, | |
| zwei Wenigschl fer, ein Melodram | |
| Du hast eine Schw che dein kleiner Helfer | |
| der dir half und half bis du nicht mehr du selbst warst | |
| Als wir uns kennenlernten warst du vier Jahre lter | |
| als wir uns trennten acht und die Stadt ein paar Grade k lter | |
| Zuviel gezogen zuviel um irgendwie zu klappen | |
| Futter fü rs Ego, Anabol fü r deine psychischen Macken | |
| du bist mir entglitten, der Fluch der schwarzen Amex | |
| Tod auf Raten, gekauft mit dem Geld deines Vaters | |
| ich wollt dich halten | |
| doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz | |
| Auf ihre Art hatten wir beide unsere Nase voll | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| H rst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| H rst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Als mein Handy dann klingelte, mit deiner Nummer, | |
| ich erstmal nicht ranging, beim dritten Mal unter | |
| Fluchen dann doch, als irgendwer dran war, der fragte: | |
| " Wer sind sie?" Von dir ein Bekannter? | |
| Der sagte, meine Nummer w r die letzte gewesen, | |
| die du vor dem Unfall dann w hltest | |
| als dein Vater, den ich nie getroffen hab, | |
| sagte dein Wagen Brü cke mehrfach ü berschlagen | |
| Sekundenbruchteile keine Bremsspur zu finden | |
| Selbstmord 10. Mai Beerdigung Mü nchen | |
| dann Klicken Stille bei klingelnden Ohren | |
| so bin ich erfroren im inneren Norden | |
| wie ich mich anschrie, wie sich alles zusammenzieht | |
| wie mich jeder Mensch seitdem anklagend ansieht | |
| ich hab diesen Song hier schon xmal geschrieben | |
| xmal verworfen nie die richtigen Worte | |
| auch diesmal ist alles nicht perfekt genug | |
| ich fahr in Tokyo durch Shybua mit dem letzten Zug | |
| in dem flackernden Neonlicht in der Scheibe seh ich dich | |
| ich w r gern da wo mein M dchen ist | |
| mein eiskalter Engel | |
| wie oft ich versucht habe, dich um jeden Preis zu verdr ngen | |
| Deine klassische TiffanySilberkette | |
| noch heute sehe ich in Menschenmengen manchmal deine Silhouette | |
| es ist ein tiefer Schnitt wo du warst | |
| doch irgendwas ist da da ist kein Nichts wo du warst | |
| da ist Licht wo du warst, ein Schimmer, ein ganz kleiner | |
| ich kann ihn sehen sonst sieht ihn keiner | |
| wenn du auf der gro en Party bist | |
| reservier uns den besten Platz | |
| Dann reden wir ü ber deinen letzten Satz | |
| Wenn du oben bist dann wart auf mich im Licht | |
| wenn du unten bist dann trag dein Kleid mit Schlitz | |
| die Schecks die mein Mund schrieb die waren nicht gedeckt | |
| ich hab gesucht aber es gibt niemanden der dich ersetzt | |
| und ja es stimmt wir beide waren nicht perfekt | |
| zu viel Streits, zu viel Drama, zu viel Sex | |
| du warst mein neuer Kontinent, ich hab dich entdeckt | |
| wenn ich dich wieder treff | |
| dann gehe ich nicht mehr weg | |
| dann geh ich nie mehr weg | |
| geh ich nie mehr weg | |
| dann geh ich nie mehr weg | |
| nie mehr weg |
| Nach der Morgenr te kam das Tagesgelb | |
| in der Nacht waren wir blauer als die Farbe selbst | |
| jetzt ist alles monochrom | |
| Der Mensch ist elektrisch, seit du weg bist | |
| bin ich ohne Strom | |
| Es ist wahr am Ende werden nur Narben bleiben | |
| die Schmerzen werden klein und gro mit den Jahreszeiten | |
| irgendwann werd auch ich auf ihre Bahre steigen | |
| Du bist und bleibst mein gro es Fragezeichen | |
| Als du mich anschriest: Ich soll mich verpissen | |
| Als ich dich anschrie, so anti: " Was ist denn?" | |
| Als du das Telefon warfst, das Telefon dann | |
| in Zeitlupe an meiner Schl fe zersprang | |
| als Blut aus dem Riss an der Stirn aufs Parket floss | |
| ich ging, mich abends dann sowas von wegschoss | |
| wir uns liebten in Trü mmern des Laptops | |
| vom Streit nach diesem, auf Schreien folgt Liebe, auf Weinen | |
| folgt ein Gefü hl, das traurig und sü chtig zugleich macht | |
| der Geruch von dir war meine Heimat | |
| Deine wahren Lü gen, deine andere Ansicht | |
| dein Blinkwinkel, scharfes Blau das mich anblitzt | |
| dein Muttermal auf dem linken Schulterblatt, | |
| dass was du zu mir sagtest was ich erduldet hab | |
| das was ich zu dir sagte was du verziehen hast | |
| die schlafende Welt der Nacht war unser Spielplatz | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| H rst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Im Kokon auf der n chtlichen Autobahn | |
| bei Tempo 200 sind wir ganz allein | |
| sind wir ganz sicher | |
| sind die Streifen aus Lichtern unsere einzigen Zeugen | |
| denken beide " Die ganze Welt kann mich mal" | |
| Gemeinsame Einsamkeit zwei Egomanen, | |
| zwei Wenigschl fer, ein Melodram | |
| Du hast eine Schw che dein kleiner Helfer | |
| der dir half und half bis du nicht mehr du selbst warst | |
| Als wir uns kennenlernten warst du vier Jahre lter | |
| als wir uns trennten acht und die Stadt ein paar Grade k lter | |
| Zuviel gezogen zuviel um irgendwie zu klappen | |
| Futter fü rs Ego, Anabol fü r deine psychischen Macken | |
| du bist mir entglitten, der Fluch der schwarzen Amex | |
| Tod auf Raten, gekauft mit dem Geld deines Vaters | |
| ich wollt dich halten | |
| doch war zu jung, war zu dumm, war zu stolz | |
| Auf ihre Art hatten wir beide unsere Nase voll | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| H rst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Wenn das Abendlicht in genau dieser Farbe ist | |
| dann ist ein Loch in der Luft wo du standest | |
| H rst du mich wo du bist? | |
| Bleib genau da! Bald komm ich nach nach | |
| Also wart auf mich | |
| Als mein Handy dann klingelte, mit deiner Nummer, | |
| ich erstmal nicht ranging, beim dritten Mal unter | |
| Fluchen dann doch, als irgendwer dran war, der fragte: | |
| " Wer sind sie?" Von dir ein Bekannter? | |
| Der sagte, meine Nummer w r die letzte gewesen, | |
| die du vor dem Unfall dann w hltest | |
| als dein Vater, den ich nie getroffen hab, | |
| sagte dein Wagen Brü cke mehrfach ü berschlagen | |
| Sekundenbruchteile keine Bremsspur zu finden | |
| Selbstmord 10. Mai Beerdigung Mü nchen | |
| dann Klicken Stille bei klingelnden Ohren | |
| so bin ich erfroren im inneren Norden | |
| wie ich mich anschrie, wie sich alles zusammenzieht | |
| wie mich jeder Mensch seitdem anklagend ansieht | |
| ich hab diesen Song hier schon xmal geschrieben | |
| xmal verworfen nie die richtigen Worte | |
| auch diesmal ist alles nicht perfekt genug | |
| ich fahr in Tokyo durch Shybua mit dem letzten Zug | |
| in dem flackernden Neonlicht in der Scheibe seh ich dich | |
| ich w r gern da wo mein M dchen ist | |
| mein eiskalter Engel | |
| wie oft ich versucht habe, dich um jeden Preis zu verdr ngen | |
| Deine klassische TiffanySilberkette | |
| noch heute sehe ich in Menschenmengen manchmal deine Silhouette | |
| es ist ein tiefer Schnitt wo du warst | |
| doch irgendwas ist da da ist kein Nichts wo du warst | |
| da ist Licht wo du warst, ein Schimmer, ein ganz kleiner | |
| ich kann ihn sehen sonst sieht ihn keiner | |
| wenn du auf der gro en Party bist | |
| reservier uns den besten Platz | |
| Dann reden wir ü ber deinen letzten Satz | |
| Wenn du oben bist dann wart auf mich im Licht | |
| wenn du unten bist dann trag dein Kleid mit Schlitz | |
| die Schecks die mein Mund schrieb die waren nicht gedeckt | |
| ich hab gesucht aber es gibt niemanden der dich ersetzt | |
| und ja es stimmt wir beide waren nicht perfekt | |
| zu viel Streits, zu viel Drama, zu viel Sex | |
| du warst mein neuer Kontinent, ich hab dich entdeckt | |
| wenn ich dich wieder treff | |
| dann gehe ich nicht mehr weg | |
| dann geh ich nie mehr weg | |
| geh ich nie mehr weg | |
| dann geh ich nie mehr weg | |
| nie mehr weg |