Song | Ein neuer Tag |
Artist | Nevada Tan |
Album | Niemand hört dich |
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作曲 : Nevada Tan | |
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein | |
Meine Umgebung wächst doch ich bleib klein | |
Zu viel getrunken | |
Und zu wenig gelacht | |
Nichts mehr gegessen | |
Und die Nächte durchgemacht | |
Warum blick ich nur auf, wenn’s keiner sieht, | |
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? | |
[Refrain] | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, für mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt für dich. | |
Jetzt - lass schon los, | |
denn ich muss gehen. | |
Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein | |
Tage und Nächte | |
Seh ich dein Lachen und Wein´ | |
Ziele der Vergangenheit | |
Zu Asche verfalln | |
Ziele meines Lebens sind | |
Abgebrüht und kalt | |
Warum blick ich nur auf, wenn’s keiner sieht, | |
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? | |
[Refrain] | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, für mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt für dich. | |
Jetzt - lass schon los, | |
denn ich muss gehen. | |
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein | |
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, | |
Man, ich möchte bei dir sein | |
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch - | |
Jetzt steh ich mir im Weg, Verzweifelt allein | |
Dabei mein Spiegelbild anzuschrein | |
Kurz vorm Heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen | |
Es ist viel zu viel für mich | |
deinen Totenschein in der Hand zu halten | |
Ich bete darum, dass du mich siehst und mich spürst, | |
versprich, | |
dass du mir hilfst und mich berührst! | |
Denn- | |
Wie knüpf ich an ein leben an, | |
allein, | |
ohne mit dem schönsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein? | |
[Refrain] | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, für mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt für dich. | |
Jetzt - lass schon los, | |
denn ich muss gehen. |
zuo qu : Nevada Tan | |
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein | |
Meine Umgebung w chst doch ich bleib klein | |
Zu viel getrunken | |
Und zu wenig gelacht | |
Nichts mehr gegessen | |
Und die N chte durchgemacht | |
Warum blick ich nur auf, wenn' s keiner sieht, | |
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? | |
Refrain | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, fü r mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt fü r dich. | |
Jetzt lass schon los, | |
denn ich muss gehen. | |
Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein | |
Tage und N chte | |
Seh ich dein Lachen und Wein | |
Ziele der Vergangenheit | |
Zu Asche verfalln | |
Ziele meines Lebens sind | |
Abgebrü ht und kalt | |
Warum blick ich nur auf, wenn' s keiner sieht, | |
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? | |
Refrain | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, fü r mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt fü r dich. | |
Jetzt lass schon los, | |
denn ich muss gehen. | |
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein | |
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, | |
Man, ich m chte bei dir sein | |
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch | |
Jetzt steh ich mir im Weg, Verzweifelt allein | |
Dabei mein Spiegelbild anzuschrein | |
Kurz vorm Heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen | |
Es ist viel zu viel fü r mich | |
deinen Totenschein in der Hand zu halten | |
Ich bete darum, dass du mich siehst und mich spü rst, | |
versprich, | |
dass du mir hilfst und mich berü hrst! | |
Denn | |
Wie knü pf ich an ein leben an, | |
allein, | |
ohne mit dem sch nsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein? | |
Refrain | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, fü r mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt fü r dich. | |
Jetzt lass schon los, | |
denn ich muss gehen. |
zuò qǔ : Nevada Tan | |
Ohne Licht auf dunklen Wegen ganz allein | |
Meine Umgebung w chst doch ich bleib klein | |
Zu viel getrunken | |
Und zu wenig gelacht | |
Nichts mehr gegessen | |
Und die N chte durchgemacht | |
Warum blick ich nur auf, wenn' s keiner sieht, | |
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? | |
Refrain | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, fü r mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt fü r dich. | |
Jetzt lass schon los, | |
denn ich muss gehen. | |
Bilder der Vergangenheit holen mich wieder ein | |
Tage und N chte | |
Seh ich dein Lachen und Wein | |
Ziele der Vergangenheit | |
Zu Asche verfalln | |
Ziele meines Lebens sind | |
Abgebrü ht und kalt | |
Warum blick ich nur auf, wenn' s keiner sieht, | |
Warum blick ich nur auf, wenn es dich nicht mehr gibt? | |
Refrain | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, fü r mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt fü r dich. | |
Jetzt lass schon los, | |
denn ich muss gehen. | |
Ich wusste immer es wird schwer sein allein zu sein | |
Nicht mehr mit dir vereint zu sein, | |
Man, ich m chte bei dir sein | |
Zu zweit wollt ich immer alle Wege beschreiten, doch | |
Jetzt steh ich mir im Weg, Verzweifelt allein | |
Dabei mein Spiegelbild anzuschrein | |
Kurz vorm Heulen vor deinem Grabstein zusammenfallen | |
Es ist viel zu viel fü r mich | |
deinen Totenschein in der Hand zu halten | |
Ich bete darum, dass du mich siehst und mich spü rst, | |
versprich, | |
dass du mir hilfst und mich berü hrst! | |
Denn | |
Wie knü pf ich an ein leben an, | |
allein, | |
ohne mit dem sch nsten Menschen aller Zeiten vereint zu sein? | |
Refrain | |
Ein neuer Tag beginnt, | |
eine neue Hoffnung. | |
Ein erneutes Ende, fü r mich. | |
Wieder ein Kapitel, | |
doch meine Rolle stirbt fü r dich. | |
Jetzt lass schon los, | |
denn ich muss gehen. |