Song | Die Rose |
Artist | Nana Mouskouri |
Album | Ich Hab Gelacht Ich Hab Geweint |
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作曲 : Kunze, McBroom | |
Liebe ist, wie wildes Wasser, | |
das sich durch Felsen drängt. | |
Liebe ist, so wie ein Messer, | |
das dir im Herzen brennt. | |
Sie ist süss, und sie ist bitter. | |
Ein Sturmwind und ein Hauch. | |
Für mich ist sie eine Rose. | |
Für dich ein Dornenstrauch. | |
Wer nie weint, wird niemals trauern, | |
der weiss, auch nichts vom Glück. | |
Wer nur sucht, was ewig dauert, | |
versäumt den Augenblick. | |
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben. | |
Und wer sein Leben lang, | |
immer Angst hat vor dem Sterben, | |
fängt nie zu Leben an. | |
Wenn du denkst, du bist verlassen. | |
Und kein Weg führt aus der Nacht, | |
fängst du an, die Welt zu hassen, | |
die nur and`re glücklich macht. | |
Doch vergiss nicht an dem Zweig dort | |
der im Schnee beinah` erfror. | |
Blüht im Frühjahr eine Rose, | |
so schön, wie nie zuvor. |
zuo qu : Kunze, McBroom | |
Liebe ist, wie wildes Wasser, | |
das sich durch Felsen dr ngt. | |
Liebe ist, so wie ein Messer, | |
das dir im Herzen brennt. | |
Sie ist sü ss, und sie ist bitter. | |
Ein Sturmwind und ein Hauch. | |
Fü r mich ist sie eine Rose. | |
Fü r dich ein Dornenstrauch. | |
Wer nie weint, wird niemals trauern, | |
der weiss, auch nichts vom Glü ck. | |
Wer nur sucht, was ewig dauert, | |
vers umt den Augenblick. | |
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben. | |
Und wer sein Leben lang, | |
immer Angst hat vor dem Sterben, | |
f ngt nie zu Leben an. | |
Wenn du denkst, du bist verlassen. | |
Und kein Weg fü hrt aus der Nacht, | |
f ngst du an, die Welt zu hassen, | |
die nur and re glü cklich macht. | |
Doch vergiss nicht an dem Zweig dort | |
der im Schnee beinah erfror. | |
Blü ht im Frü hjahr eine Rose, | |
so sch n, wie nie zuvor. |
zuò qǔ : Kunze, McBroom | |
Liebe ist, wie wildes Wasser, | |
das sich durch Felsen dr ngt. | |
Liebe ist, so wie ein Messer, | |
das dir im Herzen brennt. | |
Sie ist sü ss, und sie ist bitter. | |
Ein Sturmwind und ein Hauch. | |
Fü r mich ist sie eine Rose. | |
Fü r dich ein Dornenstrauch. | |
Wer nie weint, wird niemals trauern, | |
der weiss, auch nichts vom Glü ck. | |
Wer nur sucht, was ewig dauert, | |
vers umt den Augenblick. | |
Wer nie nimmt, kann auch nicht geben. | |
Und wer sein Leben lang, | |
immer Angst hat vor dem Sterben, | |
f ngt nie zu Leben an. | |
Wenn du denkst, du bist verlassen. | |
Und kein Weg fü hrt aus der Nacht, | |
f ngst du an, die Welt zu hassen, | |
die nur and re glü cklich macht. | |
Doch vergiss nicht an dem Zweig dort | |
der im Schnee beinah erfror. | |
Blü ht im Frü hjahr eine Rose, | |
so sch n, wie nie zuvor. |