Lautlos fällt die Dunkelheit, | |
schluckt das Sonnenlicht. | |
Schattenspiele, stumm und blaß, | |
zeichnen dein Gesicht. | |
Schweigend zieht die Ewigkeit | |
blind an uns vorbei, | |
Worte spiegeln das Gefühl, | |
das schwerer wiegt als Blei. | |
Niemals war es ganz gewiß | |
was es mit uns war, | |
und schmerzlich hat der Augenblick | |
den Abschied offenbart. | |
Nein, ich liebe dich nicht mehr, | |
Ich liebe Dich nicht mehr… | |
Die Stille segnet meinen Wunsch | |
nun einfach fortzugehen, | |
nach allem was mir heilig war | |
mich nicht mehr umzudrehen. | |
Freiheit glänzt in meiner Brust, | |
gezeichnet auf der Stirn, | |
die Schmerzen der Erinnerung | |
(ganz) tief in mir verlieren. | |
Lichter brechen durch das Nichts | |
vor dem man einst erschrak, | |
haben meiner Seele nun | |
den Abschied offenbart. |
Lautlos f llt die Dunkelheit, | |
schluckt das Sonnenlicht. | |
Schattenspiele, stumm und bla, | |
zeichnen dein Gesicht. | |
Schweigend zieht die Ewigkeit | |
blind an uns vorbei, | |
Worte spiegeln das Gefü hl, | |
das schwerer wiegt als Blei. | |
Niemals war es ganz gewi | |
was es mit uns war, | |
und schmerzlich hat der Augenblick | |
den Abschied offenbart. | |
Nein, ich liebe dich nicht mehr, | |
Ich liebe Dich nicht mehr | |
Die Stille segnet meinen Wunsch | |
nun einfach fortzugehen, | |
nach allem was mir heilig war | |
mich nicht mehr umzudrehen. | |
Freiheit gl nzt in meiner Brust, | |
gezeichnet auf der Stirn, | |
die Schmerzen der Erinnerung | |
ganz tief in mir verlieren. | |
Lichter brechen durch das Nichts | |
vor dem man einst erschrak, | |
haben meiner Seele nun | |
den Abschied offenbart. |
Lautlos f llt die Dunkelheit, | |
schluckt das Sonnenlicht. | |
Schattenspiele, stumm und bla, | |
zeichnen dein Gesicht. | |
Schweigend zieht die Ewigkeit | |
blind an uns vorbei, | |
Worte spiegeln das Gefü hl, | |
das schwerer wiegt als Blei. | |
Niemals war es ganz gewi | |
was es mit uns war, | |
und schmerzlich hat der Augenblick | |
den Abschied offenbart. | |
Nein, ich liebe dich nicht mehr, | |
Ich liebe Dich nicht mehr | |
Die Stille segnet meinen Wunsch | |
nun einfach fortzugehen, | |
nach allem was mir heilig war | |
mich nicht mehr umzudrehen. | |
Freiheit gl nzt in meiner Brust, | |
gezeichnet auf der Stirn, | |
die Schmerzen der Erinnerung | |
ganz tief in mir verlieren. | |
Lichter brechen durch das Nichts | |
vor dem man einst erschrak, | |
haben meiner Seele nun | |
den Abschied offenbart. |