| Bin allein auf der Welt, niemand da der mich hält, | |
| nur der Schmerz in mir drin. | |
| Hab die Kraft schon verloren und mein Herz ist erfroren | |
| auf der Suche nach dem Sinn. | |
| Wie ein Kreis ohne Ziel, kein Entkommen aus dem Spiel, | |
| das ich doch nie gewollt. | |
| Wie die Nacht mich verschlingt und das Leid zu mir bringt, | |
| werden Träume zu Gold. | |
| Tanze mit mir auf den Tränen der Zeit, | |
| denn bis zu unserem Tode sind wir Ewigkeit. | |
| Höre still in mich rein, was ich glaubte zu sein, | |
| war doch nur Illusion. | |
| Jedes Wort eine Qual, küß mich ein letztes Mal, | |
| denn die Nacht wartet schon. |
| Bin allein auf der Welt, niemand da der mich h lt, | |
| nur der Schmerz in mir drin. | |
| Hab die Kraft schon verloren und mein Herz ist erfroren | |
| auf der Suche nach dem Sinn. | |
| Wie ein Kreis ohne Ziel, kein Entkommen aus dem Spiel, | |
| das ich doch nie gewollt. | |
| Wie die Nacht mich verschlingt und das Leid zu mir bringt, | |
| werden Tr ume zu Gold. | |
| Tanze mit mir auf den Tr nen der Zeit, | |
| denn bis zu unserem Tode sind wir Ewigkeit. | |
| H re still in mich rein, was ich glaubte zu sein, | |
| war doch nur Illusion. | |
| Jedes Wort eine Qual, kü mich ein letztes Mal, | |
| denn die Nacht wartet schon. |
| Bin allein auf der Welt, niemand da der mich h lt, | |
| nur der Schmerz in mir drin. | |
| Hab die Kraft schon verloren und mein Herz ist erfroren | |
| auf der Suche nach dem Sinn. | |
| Wie ein Kreis ohne Ziel, kein Entkommen aus dem Spiel, | |
| das ich doch nie gewollt. | |
| Wie die Nacht mich verschlingt und das Leid zu mir bringt, | |
| werden Tr ume zu Gold. | |
| Tanze mit mir auf den Tr nen der Zeit, | |
| denn bis zu unserem Tode sind wir Ewigkeit. | |
| H re still in mich rein, was ich glaubte zu sein, | |
| war doch nur Illusion. | |
| Jedes Wort eine Qual, kü mich ein letztes Mal, | |
| denn die Nacht wartet schon. |