Song | Camille Claudel |
Artist | Mantus |
Album | Zeit muss enden |
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Sie war schön und jung an Jahren, | |
er war ein reifer Mann, | |
und sein Ruhm ging über Grenzen, | |
oh, sie betete ihn an, | |
aber nicht von langer Dauer, | |
bald kam es zum Streit, | |
waren sie erst eng verbunden, | |
wurde er ihr ärgster Feind. | |
Hey, Rodin kannst du mich hörn? | |
Ja, ich glaube fest daran, | |
du hast Schuld an ihrem Leid, | |
das nach eurem Bruch begann. | |
Groß und wahr erscheint dein Werk, | |
doch als Mensch warst du wohl klein, | |
Ruhmessucht und Eitelkeit | |
ließen dich nicht menschlich sein. | |
Sie gab alles, | |
Kunst und Liebe, | |
ihr Vertrauen obendrein, | |
gegen alle | |
Konventionen | |
rückhalt- und tabulos sein. | |
Seine ausgebrannte Leere | |
fand Ideen und Kraft bei ihr, | |
heute preist man seinen Namen, | |
doch bezahlt hat sie dafür. | |
Diese Frau war voller Power | |
Wutentbrannte Energie | |
Die Familie wurde sauer | |
Glaubte nicht an ihr Genie | |
Sie verschwand für dreißig Jahre | |
Zwangsverschleppt ins Irrenhaus | |
Übrig blieben die Skulpturen. |
Sie war sch n und jung an Jahren, | |
er war ein reifer Mann, | |
und sein Ruhm ging ü ber Grenzen, | |
oh, sie betete ihn an, | |
aber nicht von langer Dauer, | |
bald kam es zum Streit, | |
waren sie erst eng verbunden, | |
wurde er ihr rgster Feind. | |
Hey, Rodin kannst du mich h rn? | |
Ja, ich glaube fest daran, | |
du hast Schuld an ihrem Leid, | |
das nach eurem Bruch begann. | |
Gro und wahr erscheint dein Werk, | |
doch als Mensch warst du wohl klein, | |
Ruhmessucht und Eitelkeit | |
lie en dich nicht menschlich sein. | |
Sie gab alles, | |
Kunst und Liebe, | |
ihr Vertrauen obendrein, | |
gegen alle | |
Konventionen | |
rü ckhalt und tabulos sein. | |
Seine ausgebrannte Leere | |
fand Ideen und Kraft bei ihr, | |
heute preist man seinen Namen, | |
doch bezahlt hat sie dafü r. | |
Diese Frau war voller Power | |
Wutentbrannte Energie | |
Die Familie wurde sauer | |
Glaubte nicht an ihr Genie | |
Sie verschwand fü r drei ig Jahre | |
Zwangsverschleppt ins Irrenhaus | |
Ü brig blieben die Skulpturen. |
Sie war sch n und jung an Jahren, | |
er war ein reifer Mann, | |
und sein Ruhm ging ü ber Grenzen, | |
oh, sie betete ihn an, | |
aber nicht von langer Dauer, | |
bald kam es zum Streit, | |
waren sie erst eng verbunden, | |
wurde er ihr rgster Feind. | |
Hey, Rodin kannst du mich h rn? | |
Ja, ich glaube fest daran, | |
du hast Schuld an ihrem Leid, | |
das nach eurem Bruch begann. | |
Gro und wahr erscheint dein Werk, | |
doch als Mensch warst du wohl klein, | |
Ruhmessucht und Eitelkeit | |
lie en dich nicht menschlich sein. | |
Sie gab alles, | |
Kunst und Liebe, | |
ihr Vertrauen obendrein, | |
gegen alle | |
Konventionen | |
rü ckhalt und tabulos sein. | |
Seine ausgebrannte Leere | |
fand Ideen und Kraft bei ihr, | |
heute preist man seinen Namen, | |
doch bezahlt hat sie dafü r. | |
Diese Frau war voller Power | |
Wutentbrannte Energie | |
Die Familie wurde sauer | |
Glaubte nicht an ihr Genie | |
Sie verschwand fü r drei ig Jahre | |
Zwangsverschleppt ins Irrenhaus | |
Ü brig blieben die Skulpturen. |