Ich wandre einsam durch nächt'gen Sternentraum | |
keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen | |
Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht | |
doch ich schließe meine Augen und ich wünscht' ich wäre tot | |
Ein Hauch von Leere zieht bleich um diese Erd' | |
keine Wahrheit scheint im Leben die meine Seele nährt | |
Wo blieb der Sinn den du mir einst geschenkt | |
nun sind meine Blicke stumm und in Blut getränkt... | |
Schattenherz, Schattenherz | |
totgeboren in meinem Schmerz | |
wo Liebe nicht bestehen kann | |
und Trauer mich zerstört | |
Ich wandre lautlos durch sternenlose Nacht | |
ohne Furcht sind meine Augen, von der Sonne blind gemacht | |
Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt | |
doch ich bleibe einfach stehen, denn ich weiß hier bin ich fremd | |
Nur letzte Sehnsucht noch rotiert in meinem Kopf | |
doch kein Mut ist mir geblieben, sinke tiefer in das Loch | |
Blick ich zum Himmel wo dein Bild mir einst erschien | |
seh ich nur die schwarzen Vögel nach Westen ziehen... |
Ich wandre einsam durch n cht' gen Sternentraum | |
keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen | |
Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht | |
doch ich schlie e meine Augen und ich wü nscht' ich w re tot | |
Ein Hauch von Leere zieht bleich um diese Erd' | |
keine Wahrheit scheint im Leben die meine Seele n hrt | |
Wo blieb der Sinn den du mir einst geschenkt | |
nun sind meine Blicke stumm und in Blut getr nkt... | |
Schattenherz, Schattenherz | |
totgeboren in meinem Schmerz | |
wo Liebe nicht bestehen kann | |
und Trauer mich zerst rt | |
Ich wandre lautlos durch sternenlose Nacht | |
ohne Furcht sind meine Augen, von der Sonne blind gemacht | |
Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt | |
doch ich bleibe einfach stehen, denn ich wei hier bin ich fremd | |
Nur letzte Sehnsucht noch rotiert in meinem Kopf | |
doch kein Mut ist mir geblieben, sinke tiefer in das Loch | |
Blick ich zum Himmel wo dein Bild mir einst erschien | |
seh ich nur die schwarzen V gel nach Westen ziehen... |
Ich wandre einsam durch n cht' gen Sternentraum | |
keine Liebe ist mehr da um die Welt neu aufzubauen | |
Ein neuer Morgen mir mit seinem Erwachen droht | |
doch ich schlie e meine Augen und ich wü nscht' ich w re tot | |
Ein Hauch von Leere zieht bleich um diese Erd' | |
keine Wahrheit scheint im Leben die meine Seele n hrt | |
Wo blieb der Sinn den du mir einst geschenkt | |
nun sind meine Blicke stumm und in Blut getr nkt... | |
Schattenherz, Schattenherz | |
totgeboren in meinem Schmerz | |
wo Liebe nicht bestehen kann | |
und Trauer mich zerst rt | |
Ich wandre lautlos durch sternenlose Nacht | |
ohne Furcht sind meine Augen, von der Sonne blind gemacht | |
Nur tausend Meilen mich von den Menschen trennt | |
doch ich bleibe einfach stehen, denn ich wei hier bin ich fremd | |
Nur letzte Sehnsucht noch rotiert in meinem Kopf | |
doch kein Mut ist mir geblieben, sinke tiefer in das Loch | |
Blick ich zum Himmel wo dein Bild mir einst erschien | |
seh ich nur die schwarzen V gel nach Westen ziehen... |