Wir waren gefangen in kalten Räumen aus Angst, | |
wo ein Gedicht voller Tränen die Welt ändern kann. | |
Von Träumen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt, | |
wo ein Gefühl von Erkenntnis die Augen rein uns wäscht. | |
Denn Liebe vergeht, | |
wie alles im Leben | |
und nichts was uns hält | |
mehr in dieser Welt ... | |
Wir spielten uns selbst, inszenierten die Welt, | |
wo eine Geste des Schweigens vom Daseinsschmerz erzählt. | |
Jenseits der Lieblichkeit erwacht die Wirklichkeit, | |
so müde und leer, fallen keine Tränen mehr. |
Wir waren gefangen in kalten R umen aus Angst, | |
wo ein Gedicht voller Tr nen die Welt ndern kann. | |
Von Tr umen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt, | |
wo ein Gefü hl von Erkenntnis die Augen rein uns w scht. | |
Denn Liebe vergeht, | |
wie alles im Leben | |
und nichts was uns h lt | |
mehr in dieser Welt ... | |
Wir spielten uns selbst, inszenierten die Welt, | |
wo eine Geste des Schweigens vom Daseinsschmerz erz hlt. | |
Jenseits der Lieblichkeit erwacht die Wirklichkeit, | |
so mü de und leer, fallen keine Tr nen mehr. |
Wir waren gefangen in kalten R umen aus Angst, | |
wo ein Gedicht voller Tr nen die Welt ndern kann. | |
Von Tr umen aufgehetzt flohen wir von damals ins Jetzt, | |
wo ein Gefü hl von Erkenntnis die Augen rein uns w scht. | |
Denn Liebe vergeht, | |
wie alles im Leben | |
und nichts was uns h lt | |
mehr in dieser Welt ... | |
Wir spielten uns selbst, inszenierten die Welt, | |
wo eine Geste des Schweigens vom Daseinsschmerz erz hlt. | |
Jenseits der Lieblichkeit erwacht die Wirklichkeit, | |
so mü de und leer, fallen keine Tr nen mehr. |