Ich möchte tanzen und schreien und die Welt verstehen | |
möchte lieben eine Frau und den Regenbogen sehen | |
möchte lachen wie ein Kind und fühlen die Energie | |
die das Leben komponiert wie eine Melodie | |
Ich möchte weinen in der Nacht und meine Träume ganz für mich | |
möchte Dunkelheit und Sonnenschein, Schatten wie auch Licht | |
ich möchte schreien, einsam sein, sterben ganz allein | |
Ich möchte fort in fremde Länder und bereisen diese Welt | |
möchte Kerzenlicht und Mondenschein wo es mir gefällt | |
möchte lange Briefe schreiben an den Menschen meiner Wahl | |
möchte Schmerzen und Romantik, will die Früchte meiner Qual | |
ich möchte fliegen in den Himmel, auf den Wolken schweben | |
möchte frei sein wie ein Engel, die Welt von oben sehen | |
ich möchte dich, ganz für mich, verschmelzen zu Licht | |
Ich will frei sein | |
und die Welt als meine sehen | |
daß alles was ich wirklich will | |
sich tief in mir vereint | |
Ich möchte ewig weiterleben an dem göttergleichen Ort | |
wo du hälst mich in den Armen, deine Liebe trägt mich fort | |
möchte auf der Stelle sterben und empfangen den Todeskuß | |
únd den Tag niemals erleben, wann auch ich mal sterben muß | |
ich möchte tausend Jahre jung sein und erleben wie es ist | |
wenn der Schatten meines Alters sich durch meine Knochen frißt | |
die Zeit mich befreit von der Unendlichkeit | |
ich will dich und dafür kämpfen daß die Welt mal besser wird | |
ich will höheres Bewußtsein das mich stärker inspiriert | |
ich will einfach nichts mehr tun, mich erinnern wie es war | |
in dem Bauche meiner Mutter noch bevor sie mich gebahr | |
ich will feiern bis zum Morgen in dem Rausche meiner Selbst | |
will die Nacht für mich erforschen bis der Mond vom Himmel fällt | |
ich will dich, ganz für mich, verschmelzen zu Licht |
Ich m chte tanzen und schreien und die Welt verstehen | |
m chte lieben eine Frau und den Regenbogen sehen | |
m chte lachen wie ein Kind und fü hlen die Energie | |
die das Leben komponiert wie eine Melodie | |
Ich m chte weinen in der Nacht und meine Tr ume ganz fü r mich | |
m chte Dunkelheit und Sonnenschein, Schatten wie auch Licht | |
ich m chte schreien, einsam sein, sterben ganz allein | |
Ich m chte fort in fremde L nder und bereisen diese Welt | |
m chte Kerzenlicht und Mondenschein wo es mir gef llt | |
m chte lange Briefe schreiben an den Menschen meiner Wahl | |
m chte Schmerzen und Romantik, will die Frü chte meiner Qual | |
ich m chte fliegen in den Himmel, auf den Wolken schweben | |
m chte frei sein wie ein Engel, die Welt von oben sehen | |
ich m chte dich, ganz fü r mich, verschmelzen zu Licht | |
Ich will frei sein | |
und die Welt als meine sehen | |
da alles was ich wirklich will | |
sich tief in mir vereint | |
Ich m chte ewig weiterleben an dem g ttergleichen Ort | |
wo du h lst mich in den Armen, deine Liebe tr gt mich fort | |
m chte auf der Stelle sterben und empfangen den Todesku | |
u nd den Tag niemals erleben, wann auch ich mal sterben mu | |
ich m chte tausend Jahre jung sein und erleben wie es ist | |
wenn der Schatten meines Alters sich durch meine Knochen fri t | |
die Zeit mich befreit von der Unendlichkeit | |
ich will dich und dafü r k mpfen da die Welt mal besser wird | |
ich will h heres Bewu tsein das mich st rker inspiriert | |
ich will einfach nichts mehr tun, mich erinnern wie es war | |
in dem Bauche meiner Mutter noch bevor sie mich gebahr | |
ich will feiern bis zum Morgen in dem Rausche meiner Selbst | |
will die Nacht fü r mich erforschen bis der Mond vom Himmel f llt | |
ich will dich, ganz fü r mich, verschmelzen zu Licht |
Ich m chte tanzen und schreien und die Welt verstehen | |
m chte lieben eine Frau und den Regenbogen sehen | |
m chte lachen wie ein Kind und fü hlen die Energie | |
die das Leben komponiert wie eine Melodie | |
Ich m chte weinen in der Nacht und meine Tr ume ganz fü r mich | |
m chte Dunkelheit und Sonnenschein, Schatten wie auch Licht | |
ich m chte schreien, einsam sein, sterben ganz allein | |
Ich m chte fort in fremde L nder und bereisen diese Welt | |
m chte Kerzenlicht und Mondenschein wo es mir gef llt | |
m chte lange Briefe schreiben an den Menschen meiner Wahl | |
m chte Schmerzen und Romantik, will die Frü chte meiner Qual | |
ich m chte fliegen in den Himmel, auf den Wolken schweben | |
m chte frei sein wie ein Engel, die Welt von oben sehen | |
ich m chte dich, ganz fü r mich, verschmelzen zu Licht | |
Ich will frei sein | |
und die Welt als meine sehen | |
da alles was ich wirklich will | |
sich tief in mir vereint | |
Ich m chte ewig weiterleben an dem g ttergleichen Ort | |
wo du h lst mich in den Armen, deine Liebe tr gt mich fort | |
m chte auf der Stelle sterben und empfangen den Todesku | |
ú nd den Tag niemals erleben, wann auch ich mal sterben mu | |
ich m chte tausend Jahre jung sein und erleben wie es ist | |
wenn der Schatten meines Alters sich durch meine Knochen fri t | |
die Zeit mich befreit von der Unendlichkeit | |
ich will dich und dafü r k mpfen da die Welt mal besser wird | |
ich will h heres Bewu tsein das mich st rker inspiriert | |
ich will einfach nichts mehr tun, mich erinnern wie es war | |
in dem Bauche meiner Mutter noch bevor sie mich gebahr | |
ich will feiern bis zum Morgen in dem Rausche meiner Selbst | |
will die Nacht fü r mich erforschen bis der Mond vom Himmel f llt | |
ich will dich, ganz fü r mich, verschmelzen zu Licht |