Die Schatten ziehen durch das Land | |
ein Toter reicht mir seine Hand | |
Ich hab die Uhren abgestellt | |
und schon morgen wird es nicht mehr hell | |
Das Schweigen kehrt zu mir zurück | |
wund und leer ist mein Blick | |
Ich hab es wenigstens versucht | |
doch es scheint, als wäre ich verflucht | |
Der Regen spült die Tränen fort | |
schwarz bemalt ist dieser Ort | |
Ich sehne mich nach einer Welt | |
die bei Nacht vom seidnen Himmel fällt | |
Gedanken dringen an mein Herz | |
die mich erfüllen mit letztem Schmerz | |
Ich sehne mich doch nur nach dir | |
nach einer Welt im Jetzt und Hier | |
Gib mir den Grund, da es dich zu lieben lohnt | |
dich anzusehen, deine Schnheit zu verstehen | |
Gib mir den Grund, da es sich zu leben lohnt | |
in einer Welt, die mir ganz und gar gefällt |
Die Schatten ziehen durch das Land | |
ein Toter reicht mir seine Hand | |
Ich hab die Uhren abgestellt | |
und schon morgen wird es nicht mehr hell | |
Das Schweigen kehrt zu mir zurü ck | |
wund und leer ist mein Blick | |
Ich hab es wenigstens versucht | |
doch es scheint, als w re ich verflucht | |
Der Regen spü lt die Tr nen fort | |
schwarz bemalt ist dieser Ort | |
Ich sehne mich nach einer Welt | |
die bei Nacht vom seidnen Himmel f llt | |
Gedanken dringen an mein Herz | |
die mich erfü llen mit letztem Schmerz | |
Ich sehne mich doch nur nach dir | |
nach einer Welt im Jetzt und Hier | |
Gib mir den Grund, da es dich zu lieben lohnt | |
dich anzusehen, deine Schnheit zu verstehen | |
Gib mir den Grund, da es sich zu leben lohnt | |
in einer Welt, die mir ganz und gar gef llt |
Die Schatten ziehen durch das Land | |
ein Toter reicht mir seine Hand | |
Ich hab die Uhren abgestellt | |
und schon morgen wird es nicht mehr hell | |
Das Schweigen kehrt zu mir zurü ck | |
wund und leer ist mein Blick | |
Ich hab es wenigstens versucht | |
doch es scheint, als w re ich verflucht | |
Der Regen spü lt die Tr nen fort | |
schwarz bemalt ist dieser Ort | |
Ich sehne mich nach einer Welt | |
die bei Nacht vom seidnen Himmel f llt | |
Gedanken dringen an mein Herz | |
die mich erfü llen mit letztem Schmerz | |
Ich sehne mich doch nur nach dir | |
nach einer Welt im Jetzt und Hier | |
Gib mir den Grund, da es dich zu lieben lohnt | |
dich anzusehen, deine Schnheit zu verstehen | |
Gib mir den Grund, da es sich zu leben lohnt | |
in einer Welt, die mir ganz und gar gef llt |