Song | Ein Hauch von Wirklichkeit - Piano Version |
Artist | Mantus |
Album | Ein Hauch von Wirklichkeit |
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Kälte regiert die Gedanken | |
Schweigen zieht durch den Staat | |
Dort wo sie Bücher verbrannten | |
Wächst nun die neue Saat | |
Dem Herzen die Treue geschworen | |
Ziehen wortlos in den Kampf | |
Aus der Verachtung geboren | |
Bevölkern wir dieses Land | |
Ein Hauch von Wirklichkeit | |
Bläst Hass und Furcht mir ins Gesicht | |
Will stets woanders sein | |
Dort wo es keine Menschen gibt | |
Und bis zur Ewigkeit | |
Ist es nur ein kleines Stück | |
Wünsch mir die Dunkelheit | |
Und mich in den Mutterleib zurück | |
Sehnsucht erfüllt das Verlangen | |
Stille erzählt den Tag | |
Dort wo sie Kriegslieder sangen | |
Die Zukunft mit ihnen starb | |
Im Geiste sich weit zu entfernen | |
Zu suchen was je heilig war | |
Als wir das Leben erfanden | |
Es nichts mehr zu lernen gab |
K lte regiert die Gedanken | |
Schweigen zieht durch den Staat | |
Dort wo sie Bü cher verbrannten | |
W chst nun die neue Saat | |
Dem Herzen die Treue geschworen | |
Ziehen wortlos in den Kampf | |
Aus der Verachtung geboren | |
Bev lkern wir dieses Land | |
Ein Hauch von Wirklichkeit | |
Bl st Hass und Furcht mir ins Gesicht | |
Will stets woanders sein | |
Dort wo es keine Menschen gibt | |
Und bis zur Ewigkeit | |
Ist es nur ein kleines Stü ck | |
Wü nsch mir die Dunkelheit | |
Und mich in den Mutterleib zurü ck | |
Sehnsucht erfü llt das Verlangen | |
Stille erz hlt den Tag | |
Dort wo sie Kriegslieder sangen | |
Die Zukunft mit ihnen starb | |
Im Geiste sich weit zu entfernen | |
Zu suchen was je heilig war | |
Als wir das Leben erfanden | |
Es nichts mehr zu lernen gab |
K lte regiert die Gedanken | |
Schweigen zieht durch den Staat | |
Dort wo sie Bü cher verbrannten | |
W chst nun die neue Saat | |
Dem Herzen die Treue geschworen | |
Ziehen wortlos in den Kampf | |
Aus der Verachtung geboren | |
Bev lkern wir dieses Land | |
Ein Hauch von Wirklichkeit | |
Bl st Hass und Furcht mir ins Gesicht | |
Will stets woanders sein | |
Dort wo es keine Menschen gibt | |
Und bis zur Ewigkeit | |
Ist es nur ein kleines Stü ck | |
Wü nsch mir die Dunkelheit | |
Und mich in den Mutterleib zurü ck | |
Sehnsucht erfü llt das Verlangen | |
Stille erz hlt den Tag | |
Dort wo sie Kriegslieder sangen | |
Die Zukunft mit ihnen starb | |
Im Geiste sich weit zu entfernen | |
Zu suchen was je heilig war | |
Als wir das Leben erfanden | |
Es nichts mehr zu lernen gab |