Keine Liebe Lyrics
| Song | Keine Liebe |
| Artist | Mantus |
| Album | Ein Hauch von Wirklichkeit |
| Download | Image LRC TXT |
| Manchmal gibt’s kein Entkommen, Erinnerung bricht | |
| Das goldene Licht der Sonne und mir das Genick | |
| Und Gedanken erkennen durch eigene Gefahr | |
| Wie es immer schon gewesen weil es immer so war | |
| Und die Zeit heilt deine Wunden | |
| Und doch kannst du nicht mehr aus deiner Haut | |
| Du hast das Leid stets überwunden | |
| Traust dich nicht in die Welt hinaus | |
| Du hast Tränen geweint | |
| Und den Himmel verflucht | |
| Hast Gefühle gezeigt | |
| Und nach Antwort gesucht | |
| Hast von Hoffnung geträumt | |
| Und in Zweifel geliebt | |
| Weil von jedem Gefühl | |
| Nur der Hass in dir blieb | |
| In mir ist alles einfach leer | |
| In mir ist keine Liebe mehr | |
| Und ich hüll mich in Schweigen, vergesse die Zeit | |
| Vielleicht ist bald anders was immer so bleibt | |
| Mag auch niemand verstehen was mich je bewegt | |
| Denn traurig ist die Handlung die in mir weiterlebt |
| Manchmal gibt' s kein Entkommen, Erinnerung bricht | |
| Das goldene Licht der Sonne und mir das Genick | |
| Und Gedanken erkennen durch eigene Gefahr | |
| Wie es immer schon gewesen weil es immer so war | |
| Und die Zeit heilt deine Wunden | |
| Und doch kannst du nicht mehr aus deiner Haut | |
| Du hast das Leid stets ü berwunden | |
| Traust dich nicht in die Welt hinaus | |
| Du hast Tr nen geweint | |
| Und den Himmel verflucht | |
| Hast Gefü hle gezeigt | |
| Und nach Antwort gesucht | |
| Hast von Hoffnung getr umt | |
| Und in Zweifel geliebt | |
| Weil von jedem Gefü hl | |
| Nur der Hass in dir blieb | |
| In mir ist alles einfach leer | |
| In mir ist keine Liebe mehr | |
| Und ich hü ll mich in Schweigen, vergesse die Zeit | |
| Vielleicht ist bald anders was immer so bleibt | |
| Mag auch niemand verstehen was mich je bewegt | |
| Denn traurig ist die Handlung die in mir weiterlebt |
| Manchmal gibt' s kein Entkommen, Erinnerung bricht | |
| Das goldene Licht der Sonne und mir das Genick | |
| Und Gedanken erkennen durch eigene Gefahr | |
| Wie es immer schon gewesen weil es immer so war | |
| Und die Zeit heilt deine Wunden | |
| Und doch kannst du nicht mehr aus deiner Haut | |
| Du hast das Leid stets ü berwunden | |
| Traust dich nicht in die Welt hinaus | |
| Du hast Tr nen geweint | |
| Und den Himmel verflucht | |
| Hast Gefü hle gezeigt | |
| Und nach Antwort gesucht | |
| Hast von Hoffnung getr umt | |
| Und in Zweifel geliebt | |
| Weil von jedem Gefü hl | |
| Nur der Hass in dir blieb | |
| In mir ist alles einfach leer | |
| In mir ist keine Liebe mehr | |
| Und ich hü ll mich in Schweigen, vergesse die Zeit | |
| Vielleicht ist bald anders was immer so bleibt | |
| Mag auch niemand verstehen was mich je bewegt | |
| Denn traurig ist die Handlung die in mir weiterlebt |
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