Song | Schwarze Rosen |
Artist | Mantus |
Album | Fremde Welten |
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Eine schwarze Rose blüht | |
Immerfort in meinem Herz | |
Und aus den blauen Himmeln | |
Entspringt der süße Schmerz | |
Ich lege meinen Kopf | |
Ganz sanft in ihren Schoß | |
Verloren ist die Heimat | |
Dein Lächeln sei mein Trost | |
Und so singe ich still in meinem Winterloch | |
Und Scharen von Engeln kommen zu mir herab | |
Auch wenn dort oben die Sterne tanzen | |
Tanze ich lieber hier unten mir dir... | |
Eine schwarze Sonne glüht | |
Tiefe Sehnsucht mir ins Fleisch | |
Die Krone jeder Schöpfung | |
Erwacht in Einsamkeit | |
Du blickst mich an und legst | |
Deine Hand auf meine Faust | |
Und wir schreien unsere Liebe | |
In das Weltenall hinaus | |
Wir sind die Unglücklichen, | |
Verdammt zu lieben was wir hassen | |
Die weiße Fee spricht im Schlaf | |
Wenn wir die Schlösser besetzt halten | |
Der Krieg hat begonnen | |
Und wir liegen faul auf unseren Barrikaden | |
Die Erde spaltet sich unter den Füßen | |
Und wir ziehen weiter Richtung Westen | |
Das Wunder der Geburt genießend | |
Bricht das Zepter entzwei | |
Wir sind die Unglücklichen | |
Verdammt zu wandeln in der Nacht |
Eine schwarze Rose blü ht | |
Immerfort in meinem Herz | |
Und aus den blauen Himmeln | |
Entspringt der sü e Schmerz | |
Ich lege meinen Kopf | |
Ganz sanft in ihren Scho | |
Verloren ist die Heimat | |
Dein L cheln sei mein Trost | |
Und so singe ich still in meinem Winterloch | |
Und Scharen von Engeln kommen zu mir herab | |
Auch wenn dort oben die Sterne tanzen | |
Tanze ich lieber hier unten mir dir... | |
Eine schwarze Sonne glü ht | |
Tiefe Sehnsucht mir ins Fleisch | |
Die Krone jeder Sch pfung | |
Erwacht in Einsamkeit | |
Du blickst mich an und legst | |
Deine Hand auf meine Faust | |
Und wir schreien unsere Liebe | |
In das Weltenall hinaus | |
Wir sind die Unglü cklichen, | |
Verdammt zu lieben was wir hassen | |
Die wei e Fee spricht im Schlaf | |
Wenn wir die Schl sser besetzt halten | |
Der Krieg hat begonnen | |
Und wir liegen faul auf unseren Barrikaden | |
Die Erde spaltet sich unter den Fü en | |
Und wir ziehen weiter Richtung Westen | |
Das Wunder der Geburt genie end | |
Bricht das Zepter entzwei | |
Wir sind die Unglü cklichen | |
Verdammt zu wandeln in der Nacht |
Eine schwarze Rose blü ht | |
Immerfort in meinem Herz | |
Und aus den blauen Himmeln | |
Entspringt der sü e Schmerz | |
Ich lege meinen Kopf | |
Ganz sanft in ihren Scho | |
Verloren ist die Heimat | |
Dein L cheln sei mein Trost | |
Und so singe ich still in meinem Winterloch | |
Und Scharen von Engeln kommen zu mir herab | |
Auch wenn dort oben die Sterne tanzen | |
Tanze ich lieber hier unten mir dir... | |
Eine schwarze Sonne glü ht | |
Tiefe Sehnsucht mir ins Fleisch | |
Die Krone jeder Sch pfung | |
Erwacht in Einsamkeit | |
Du blickst mich an und legst | |
Deine Hand auf meine Faust | |
Und wir schreien unsere Liebe | |
In das Weltenall hinaus | |
Wir sind die Unglü cklichen, | |
Verdammt zu lieben was wir hassen | |
Die wei e Fee spricht im Schlaf | |
Wenn wir die Schl sser besetzt halten | |
Der Krieg hat begonnen | |
Und wir liegen faul auf unseren Barrikaden | |
Die Erde spaltet sich unter den Fü en | |
Und wir ziehen weiter Richtung Westen | |
Das Wunder der Geburt genie end | |
Bricht das Zepter entzwei | |
Wir sind die Unglü cklichen | |
Verdammt zu wandeln in der Nacht |