Song | Wolfsmensch |
Artist | Mantus |
Album | Fremde Welten |
Ich gehe durch die Straßen dieser Stadt, | |
hab die ganze Zeit nur an dich gedacht | |
Es tut gut ein paar Leute zu sehen, | |
es tut gut hier im Licht zu stehen | |
Ich spüre eine Glut und suche Zerstreuung, | |
es ist schon ziemlich spät | |
Will jetzt nicht schlafen, ich brauche Bewegung, | |
ich frage mich ob es geht | |
Alltägliche Wut, es gibt nur wenig Trost, | |
normalerweise bin ich rücksichtslos | |
Doch jetzt denke ich an dich vergesse die Zeit, | |
stehle die Stunden von der Ewigkeit | |
Ich will dir alles zeigen, das gibt mir den Sinn, | |
ich wünschte du wärst jetzt hier | |
Um zusammen mit mir auf dieser Welle zu reiten, | |
doch so träume ich bloß von dir | |
Ich fühle mich gut, doch in mir wütet dieses Tier, | |
finde weder Rast noch Ruhe, | |
weiß nicht wie viel Zeit noch bleibt | |
Ich fühle mich gut, ich habe nichts zu verlieren, | |
ich will nicht zwei mal leben, bin zu allem bereit | |
Ich jage dir nach wenn auch nur im Geist, | |
vielleicht gibt es kein Ziel und ich geh im Kreis | |
Doch ich bleibe nicht stehen, ziehe meine Bahn, | |
vielleicht bin ich verflucht und dies ist der Wahn | |
Ich kann nicht bleiben und ich kann nicht gehen, | |
weiß nicht was ich hier noch soll, | |
suche keine Antwort, will gar nichts verstehen | |
und benehme mich wie toll |
Ich gehe durch die Stra en dieser Stadt, | |
hab die ganze Zeit nur an dich gedacht | |
Es tut gut ein paar Leute zu sehen, | |
es tut gut hier im Licht zu stehen | |
Ich spü re eine Glut und suche Zerstreuung, | |
es ist schon ziemlich sp t | |
Will jetzt nicht schlafen, ich brauche Bewegung, | |
ich frage mich ob es geht | |
Allt gliche Wut, es gibt nur wenig Trost, | |
normalerweise bin ich rü cksichtslos | |
Doch jetzt denke ich an dich vergesse die Zeit, | |
stehle die Stunden von der Ewigkeit | |
Ich will dir alles zeigen, das gibt mir den Sinn, | |
ich wü nschte du w rst jetzt hier | |
Um zusammen mit mir auf dieser Welle zu reiten, | |
doch so tr ume ich blo von dir | |
Ich fü hle mich gut, doch in mir wü tet dieses Tier, | |
finde weder Rast noch Ruhe, | |
wei nicht wie viel Zeit noch bleibt | |
Ich fü hle mich gut, ich habe nichts zu verlieren, | |
ich will nicht zwei mal leben, bin zu allem bereit | |
Ich jage dir nach wenn auch nur im Geist, | |
vielleicht gibt es kein Ziel und ich geh im Kreis | |
Doch ich bleibe nicht stehen, ziehe meine Bahn, | |
vielleicht bin ich verflucht und dies ist der Wahn | |
Ich kann nicht bleiben und ich kann nicht gehen, | |
wei nicht was ich hier noch soll, | |
suche keine Antwort, will gar nichts verstehen | |
und benehme mich wie toll |